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Wechseljahre und Psoriasis: Der Zusammenhang enthüllt

Erfahren Sie mehr über den Zusammenhang zwischen Wechseljahren und Psoriasis. Wie Sie bald feststellen werden, spielen hormonelle Schwankungen eine zentrale Rolle für das Verhalten der Psoriasis in den Wechseljahren.

  • Frauenkrankheit
By Der Vers wurde erstellt 7th Nov '23
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Die Reise in die Wechseljahre ist für jede Frau ganz individuell. Aber fügen Sie noch Psoriasis hinzu – eine quälende Erkrankung2-3%der Welt – und die Straße wird etwas komplexer. Aber warum hängen „Wechseljahre und Psoriasis“ zusammen? Die Forschung identifiziert hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren als potenzielle Auslöser für Psoriasis-Schübe. Die Auseinandersetzung mit dieser Beziehung kann denjenigen, die beides unter einen Hut bringen, einen klareren Fahrplan liefern.

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Was ist der Zusammenhang zwischen Wechseljahren und Psoriasis?

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Im Kern handelt es sich bei Psoriasis um eine Autoimmunerkrankung der Haut, die zur Entwicklung roter und gereizter Flecken führt. Mehrere Faktoren können eine Verschlimmerung auslösen, und ein wesentlicher Auslöser dieses Prozesses sind hormonelle Schwankungen.

  • Hormonelle Achterbahnfahrt:In den Wechseljahren geht es nicht nur darum, sich von der Menstruation zu verabschieden; Es handelt sich um eine hormonelle Reise, die vor allem durch einen deutlichen Rückgang des Östrogenspiegels gekennzeichnet ist.Östrogenist ein Hormon, das für seine entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt ist. Bei einem niedrigeren Östrogenspiegel in den Wechseljahren besteht die Möglichkeit einer verstärkten Entzündung, die möglicherweise die Psoriasis-Symptome verschlimmert.
  • Die Stressverbindung:Die Wechseljahre bringen oft emotionale und körperliche Herausforderungen mit sich und Stress ist ein häufiger Begleiter.Stressist dafür berüchtigt, Psoriasis-Schübe auszulösen, und der mit den Wechseljahren verbundene Stress kann die Psoriasis-Entzündung weiter befeuern.
  • Andere beitragende Faktoren:Die Wechseljahre können sich auch auf die Haut auswirken, indem sie ihre Elastizität und ihren Feuchtigkeitsgehalt verringern und sie anfälliger für Verletzungen machen. Bei Personen mit Psoriasis können selbst geringfügige Kratzer oder Verletzungen zur Entwicklung neuer Psoriasis-Flecken führen, ein Phänomen, das als Koebner-Reaktion bekannt ist.
  • Navigierende Behandlung:Obwohl es keine endgültige Heilung für Psoriasis gibt, ermöglicht das Wissen dem Einzelnen, seine Erkrankung effektiv zu behandeln. Frauen nähern sichMenopausePatienten mit Psoriasis sollten Gespräche mit ihrem Hautarzt einleiten. Hormonersatztherapie (HRT) kann in Betracht gezogen werden, es ist jedoch wichtig, die potenziellen Vorteile und Risiken dieser Option sorgfältig abzuwägen.

Während die Wechseljahre keine Psoriasis hervorrufen, können sie die Erkrankung schwieriger machen. Regelmäßige Gesundheitsgespräche, Stressabbau und maßgeschneiderte Behandlungen können in diesem Kapitel die besten Verbündeten einer Frau sein.

Wie verschlimmern die Wechseljahre möglicherweise die Psoriasis-Symptome?

Psoriasis zeichnet sich durch ihre autoimmune Natur aus und ist anfällig für eine Vielzahl von Faktoren, die ihr Verhalten beeinflussen können, wobei Hormone eine wichtige Rolle spielen. Wenn die Menopause näher rückt, besteht das Potenzial, das empfindliche Gleichgewicht zu stören und Psoriasis-Schübe auszulösen.

  • Die Rolle von Östrogen:Östrogen, das für seine entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt ist, spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung von Hautreaktionen. Allerdings währendMenopause, sinkt der Östrogenspiegel, was möglicherweise zu einer Verschlimmerung der Psoriasis-Symptome führt, da dieser schützende Einfluss nachlässt.
  • Auswirkungen von Stress:Die Wechseljahrsphase bringt aufgrund der vielfältigen Veränderungen, die sie mit sich bringt, oft erhebliche Belastungen mit sich. Stress hat bekanntermaßen die Fähigkeit, Psoriasis-Schübe auszulösen, was diese Phase zu einem potenziellen Verstärker für Psoriasis-Symptome macht.
  • Hautveränderungen in den Wechseljahren:Die Wechseljahre können zu Trockenheit und verminderter Elastizität der Haut führen, was sie anfälliger für Verletzungen macht. Dies ist besonders für Personen mit Psoriasis besorgniserregend, da selbst geringfügige Hautverletzungen zur Entwicklung neuer Psoriasis-Flecken führen können, ein Phänomen, das als Koebner-Phänomen bekannt ist.
  • Die Bedeutung des Bewusstseins:Für diejenigen, die sich während der Behandlung von Psoriasis der Menopause nähern, ist Bewusstsein von größter Bedeutung. Gespräche mit medizinischem Fachpersonal zu führen, um zu verstehen, was vor uns liegt, kann einen erheblichen Unterschied machen. Behandlungen wie die Hormonersatztherapie (HRT) können in Betracht gezogen werden, es ist jedoch wichtig, die potenziellen Vorteile und Risiken dieser Optionen sorgfältig abzuwägen.

Kurz gesagt: Während die Wechseljahre keine Psoriasis hervorrufen, könnten ihre Auswirkungen für Aufsehen sorgen. Wenn Sie wachsam, informiert und proaktiv bleiben, kann dieser Übergang reibungsloser verlaufen.

Was sind die häufigsten Anzeichen und Symptome einer Psoriasis in den Wechseljahren? 

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Haben Sie jemals über den unwahrscheinlichen Zusammenhang zwischen Wechseljahren und Psoriasis nachgedacht? Es mag auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinen, aber lassen Sie uns tiefer in die Materie eintauchen, und schon bald werden Sie den Zusammenhang kristallklar erkennen.

Häufige Anzeichen und Symptome von Psoriasis in den Wechseljahren

Die turbulente Reise der Wechseljahre kann verschiedene Gesundheitszustände, einschließlich Psoriasis, in Aufruhr versetzen. Während die grundlegenden Anzeichen einer Psoriasis bestehen bleiben,Menopausekönnen ihre Wirkung verstärken.

Worauf sollten Sie also achten?

1. Roter Alarm:Halten Sie Ausschau nach entzündeten, manchmal erhabenen roten Flecken, insbesondere an Stellen wie Knien, Ellbogen und der Kopfhaut.

2. Schuppen wie Silber:Diese Stellen sind oft mit silbrig-weißen Schuppen geschmückt, die darauf zurückzuführen sind, dass die Hautzellen zu lange warten.

3. Der unerwünschte Juckreiz:Diese Flecken können dazu führen, dass Sie ständig kratzen, aber seien Sie vorsichtig. Kratzen kann zu Blutungen führen.

4.Wüstenartige Trockenheit:Die Wechseljahre führen häufig zu trockener Haut und in Kombination mit Psoriasis kann es zu trockener, rissiger und blutender Haut kommen.

5. Nageldrama:Achten Sie auf verdickte, narbige oder sogar abgelöste Nägel, da auch diese von Psoriasis betroffen sein können.

6. Schmerzende Gelenke:Wenn sich Ihre Gelenke durch Schmerzen, Steifheit oder Schwellung unwohl fühlen, kann dies ein Anzeichen dafür sein, dass auch Psoriasis-Arthritis hinzukommt.

7. Schübe auf dem Vormarsch:MitMenopauseWenn Sie erhebliche hormonelle Veränderungen verursachen, müssen Sie mit häufigeren Besuchen aufgrund von Psoriasis-Schüben rechnen.

Sich mit diesem Wissen auszustatten, ist ein wichtiger Schritt bei der Bewältigung dieser Erkrankungen. Die andere Hälfte der Gleichung umfasst regelmäßige Gespräche mit Ihrem Hautarzt und einen Hauch von Selbstpflege-Magie, um die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Haut zu erhalten.

Wie können sich hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren auf Psoriasis auswirken?

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Haben Sie sich jemals gefragt, wie sich der hormonelle Wirbelsturm der Wechseljahre auf Psoriasis auswirkt?

Lassen Sie uns in die Feinheiten eintauchen, warum und wie es passiert:

1. Die schützende Rolle von Östrogen:Östrogen, das während unserer Fortpflanzungsjahre reichlich vorhanden ist, fungiert als Schutz vor Entzündungen. In den Wechseljahren könnte der Rückgang jedoch ein Umfeld schaffen, das das Auftreten von Psoriasis-Schüben begünstigt.

2. Der Durst der Haut nach Feuchtigkeit:Östrogen fungiert als treuer Verbündeter der Haut und sorgt dafür, dass sie feucht und elastisch bleibt. Doch in den Wechseljahren kann diese Freundschaft strapaziert werden, was zu trockenerer und anfälligerer Haut führt, die anfälliger für Psoriasis-Ausbrüche ist.

3. Stress: Der stille Ärgerer:Die emotionale Achterbahnfahrt der Wechseljahre kann den Stresspegel erhöhen. Erhöhtes Cortisol, das Stresshormon, kann zusammen mit Psoriasis zu Chaos führen.

4. Der Tanz des Immunsystems:Hormonelle Schwankungen können dazu führen, dass das Immunsystem unvorhersehbar schwankt. Manchmal wird es übermäßig aktiv, was zu Schüben der Psoriasis führt.

Während die Wechseljahre möglicherweise nicht direkt ausgelöst werdenSchuppenflechte, es kann den Zustand durchaus verschlimmern. Wissen ist ein mächtiges Werkzeug, und wenn wir diesen Zusammenhang verstehen, können wir die Nase vorn haben und diese herausfordernden Zeiten reibungsloser meistern.

Denken Sie daran, dass Sie auf dieser Reise nicht allein sind. Regelmäßige Besuche bei medizinischem Fachpersonal und eine Prise Selbstfürsorge können einen großen Unterschied machen. Halte es nicht einfach aus; gedeihen Sie durch diesen Übergang!

Welche Behandlungsmöglichkeiten stehen zur Behandlung von Psoriasis bei Frauen in den Wechseljahren zur Verfügung?

Treatment Options

Die Bewältigung der Wechseljahre ist keine leichte Aufgabe, und wenn noch Psoriasis hinzukommt, kann es sich wie ein herausfordernder Jonglierakt anfühlen. Aber sei mutig; Es stehen verschiedene Behandlungen und Strategien zur Verfügung, die Ihnen helfen, die Psoriasis in dieser Transformationsphase zu überwinden.

Lassen Sie uns Ihre Möglichkeiten erkunden:

1. Topische Behandlungen:

  • Steroidcremes: Diese Cremes können bei leichter bis mittelschwerer Psoriasis wirksam sein, indem sie Entzündungen reduzieren.
  • Calcineurin-Inhibitoren: Medikamente wie Tacrolimus und Pimecrolimus können Entzündungen und Plaquebildung lindern.
  • Vitamin-D-Analoga: Beispiele wie Calcipotrien und Calcitriol helfen, die Hautzellenproduktion zu regulieren.

2. Systemische Medikamente:

  • Methotrexat: Verlangsamt das Wachstum von Hautzellen und bekämpft Entzündungen.
  • Cyclosporin: Es ist für schwere Fälle reserviert und unterdrückt das Immunsystem.
  • Biologika: Zielen auf bestimmte Komponenten des Immunsystems, um Psoriasis zu behandeln. Beispiele hierfür sind Adalimumab, Etanercept und Ustekinumab.

3. Lichttherapie (Phototherapie):

  • Eine kontrollierte UV-Lichtexposition, häufig in Form einer UVB-Phototherapie, kann mit anderen Behandlungen kombiniert werden.

4. Lebensstil und Hausmittel:

  • Regelmäßige Befeuchtung: Halten Sie Ihre Haut mit Feuchtigkeit versorgt, um Trockenheit und Schuppenbildung zu bekämpfen.
  • Auslöser vermeiden: Das Erkennen persönlicher Auslöser wie bestimmte Lebensmittel oder Stress kann helfen, Schübe zu verhindern.
  • Ernährungsgewohnheiten: Eine ausgewogene Ernährung mit entzündungshemmenden Lebensmitteln kann die Symptome lindern.

5. Hormonersatztherapie (HRT): 

  • Während die HRT in erster Linie zur Behandlung von Wechseljahrsbeschwerden eingesetzt wird, könnte sie aufgrund der Wiedereinführung von Östrogen indirekt einigen Frauen mit Psoriasis zugute kommen. Besprechen Sie diese Option sorgfältig mit Ihrem Arzt.

6. Stressmanagement:

  • Techniken wie Meditation, Yoga und Atemübungen können helfen, mit Stress umzugehen, einem bekannten Auslöser von Psoriasis.

7. Regelmäßige ärztliche Konsultationen:

  • Regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Dermatologen gewährleisten maßgeschneiderte Behandlungspläne, Fortschrittskontrolle und bei Bedarf Anpassungen der Medikation.

Die Wechseljahre können die Psoriasis-Behandlung zwar komplexer machen, aber es ist ein Kampf, den Sie gewinnen können. Der Schlüssel? Arbeiten Sie eng mit medizinischen Fachkräften zusammen, um Ihren Ansatz und Ihre Lebensstilstrategien für diese einzigartige Phase anzupassen. Denken Sie daran, dass Sie auf dieser Reise nicht allein sind – es gibt einen Weg nach vorne.

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Wie wirken sich Veränderungen des Immunsystems in den Wechseljahren auf Psoriasis aus?

Immune System

Die Wechseljahre stellen einen bedeutenden Meilenstein im Leben einer Frau dar und bringen auch Veränderungen im Immunsystem mit sich, die sich auf Psoriasis auswirken können.

Lassen Sie uns untersuchen, wie sich diese Veränderungen des Immunsystems in den Wechseljahren auf diesen Hautzustand auswirken können:

  • Der Einfluss von Östrogen auf das Immunsystem:

In den reproduktiven Jahren einer Frau spielt Östrogen, ein zentrales Hormon, die Rolle eines Orchesterdirigenten und sorgt für Harmonie im Immunsystem. Wenn sich die Wechseljahre jedoch nähern, sinkt der Östrogenspiegel, wodurch dieses empfindliche Gleichgewicht möglicherweise gestört wird. Das Ergebnis? Psoriasis kann unvorhersehbarer werden und anfälliger für Schübe sein.

  • Die Rolle der Thymusdrüse:

Die Thymusdrüse, die für das Training der T-Zellen im Immunsystem verantwortlich ist, neigt dazu, mit zunehmendem Alter zu schrumpfen. Diese Transformation kann die Funktionsweise des Immunsystems beeinflussen und möglicherweise zu einer Zunahme von Autoimmunerkrankungen wie Psoriasis führen.

  • Entzündungen stehen im Rampenlicht:

Da Östrogen in den Wechseljahren weniger vorhanden ist, steht häufig eine Entzündung im Mittelpunkt. Die entzündungshemmende Wirkung von Östrogen wird schwächer, was zu verstärkten Entzündungsreaktionen und möglicherweise zu einer Verstärkung der Psoriasis-Symptome führen kann.

  • Einfluss von Stress:

In den Wechseljahren ist Stress nichts Neues. Die damit verbundene emotionale Achterbahnfahrt kann die Ausschüttung von Cortisol, dem Stresshormon, auslösen. Dieser Anstieg des Stressniveaus kann weiter zu Entzündungen und Ungleichgewichten des Immunsystems beitragen, die das Auftreten von Psoriasis-Schüben begünstigen können.

Im Wesentlichen löst die Menopause zwar nicht direkt Psoriasis aus, sie kann die Erkrankung jedoch tatsächlich verschlimmern. Das Verständnis dieser Zusammenhänge stärkt den Einzelnen. Durch die Zusammenarbeit mit medizinischem Fachpersonal und die Einführung maßgeschneiderter Behandlungen und Lebensstilstrategien können Frauen die Herausforderungen der Psoriasis in den Wechseljahren einfacher und kontrollierter meistern.

Welche emotionalen Auswirkungen hat die Behandlung von Wechseljahren und Psoriasis? 

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Stellen Sie sich vor, Sie steuern durch einen Sturm, in dem zwei unterschiedliche Fronten zusammentreffen. Die gemeinsame Bewältigung der Wechseljahre und Psoriasis kann sich anfühlen, als würde man diese komplexe emotionale Reise bewältigen.

1. Erhöhtes körperliches Unbehagen:

Die Wechseljahre bringen Hitzewallungen, Nachtschweiß und Schlafstörungen mit sich, während bei Psoriasis Juckreiz, Brennen und Schmerzen aufgrund von Hautläsionen hinzukommen. Dieses kombinierte körperliche Unbehagen kann Gefühle von Frustration, Müdigkeit und Verzweiflung verstärken.

2. Verändertes Selbstbild:

Sichtbare Psoriasis-Plaques und Veränderungen in den Wechseljahren wie Gewichtszunahme können das Selbstwertgefühl und das Körperbild tiefgreifend beeinträchtigen und möglicherweise zu einem Gefühl von verminderter Attraktivität oder vermindertem Selbstwertgefühl führen.

3. ErhöhtAngstund Depression:

Sowohl die Wechseljahre als auch die Psoriasis sind mit einer erhöhten Häufigkeit von Angstzuständen und Depressionen verbunden. Hormonelle Schwankungen in den Wechseljahren können zu Stimmungsschwankungen führen, während die chronische Natur der Psoriasis Gefühle der Hoffnungslosigkeit hervorrufen und die emotionale Belastung verstärken kann.

4. Sozialer Rückzug:

Frauen könnten sich aufgrund sichtbarer Psoriasis-Läsionen und Wechseljahrsbeschwerden unsicher fühlen, was zu verminderten sozialen Interaktionen führen kann. Dieser Rückzug kann Gefühle der Isolation und Einsamkeit verstärken.

5. Stressverstärkung:

Menopause und Psoriasis können jeweils eine Stressquelle sein und eine Rückkopplungsschleife erzeugen, in der Stress die Psoriasis-Symptome verschlimmert, was zu mehr Stress führt, der durch Wechseljahrsbeschwerden noch verstärkt wird.

6. Herausforderungen in intimen Beziehungen:

Wechseljahrsbeschwerden wie Scheidentrockenheit können in Kombination mit der möglichen Verunsicherung aufgrund von Psoriasis-Läsionen intime Beziehungen belasten und Gefühle der Distanzierung oder Unzulänglichkeit hervorrufen.

7. Bedenken hinsichtlich der zukünftigen Gesundheit:

Sowohl die Wechseljahre als auch die Psoriasis sind mit erhöhten Gesundheitsrisiken verbunden. Die Bewältigung beider Faktoren kann die Besorgnis über die zukünftige Gesundheit und das künftige Wohlbefinden verstärken.

Ich suche Unterstützung und Lösungen:

Der erste Schritt besteht darin, die emotionale Komplexität der Behandlung von Wechseljahren und Psoriasis zu verstehen. Für Frauen ist es wichtig:

  1. Suchen Sie professionelle Hilfe:Therapeuten oder Berater können Bewältigungsstrategien und emotionale Unterstützung anbieten.
  2. Treten Sie Selbsthilfegruppen bei:Der Kontakt zu anderen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen, kann zu Verständnis, Kameradschaft und gemeinsamen Lösungen führen.
  3. Pflegen Sie eine offene Kommunikation:Das Gespräch mit Angehörigen über die Herausforderungen kann das Verständnis fördern und dringend benötigte Unterstützung erhalten.

Bei der Bewältigung der kombinierten Herausforderungen der Menopause und Psoriasis ist ein ganzheitlicher Ansatz, der sowohl die körperlichen als auch die emotionalen Aspekte berücksichtigt, von wesentlicher Bedeutung. Denken Sie daran: Wenn Sie Hilfe suchen und auf Unterstützungsnetzwerke zurückgreifen, kann dieser Weg leichter zu bewältigen und weniger isolierend sein.

Wie wirksam sind topische Behandlungen für Psoriasis bei Frauen in den Wechseljahren? 

Effective Are Topical Treatments

Die Bewältigung der Schnittstelle zwischen Menopause und Psoriasis stellt einzigartige Herausforderungen dar. Hormonelle Veränderungen während der Menopause können die Reaktion der Haut auf Behandlungen beeinflussen. Während systemische Behandlungen und Lichttherapie eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Psoriasis spielen, sind topische Behandlungen nach wie vor unerlässlich, insbesondere für Frauen in den Wechseljahren.

Lassen Sie uns die Wirksamkeit dieser Behandlungen speziell für Frauen in den Wechseljahren untersuchen:

1. Topische Kortikosteroide:

  • Wie sie arbeiten: Dies sind entzündungshemmende Mittel, die Rötungen, Schwellungen und Juckreiz bei Psoriasis-Läsionen reduzieren.
  • Wirksamkeit bei Frauen in den Wechseljahren: Im Allgemeinen in allen Altersgruppen wirksam, eine längere Anwendung kann jedoch zu einer Verdünnung der Haut führen, was aufgrund der altersbedingten Brüchigkeit der Haut möglicherweise besorgniserregender ist.

2. Vitamin-D-Analoga:

  • Wie sie arbeiten: Sie verlangsamen das Wachstum der Hautzellen und reduzieren Schuppen und Entzündungen.
  • Wirksamkeit bei Frauen in den Wechseljahren: Wirksam und oft mit Kortikosteroiden kombiniert, um die Wirkung zu verstärken. Sie haben weniger hautverdünnende Nebenwirkungen und sind daher für eine längere Anwendung geeignet.

3. Topische Retinoide:

  • Wie sie arbeiten: Aus Vitamin A gewonnen, normalisieren sie die Zellerneuerung der Haut und reduzieren Entzündungen.
  • Wirksamkeit bei Frauen in den Wechseljahren: Aufgrund der mit der Menopause einhergehenden Hautveränderungen können manche Frauen Retinoide als irritierend empfinden. Achten Sie auf erhöhte Hautempfindlichkeit und Trockenheit.

4. Calcineurin-Inhibitoren:

  • Wie sie arbeiten: Sie unterdrücken das Immunsystem, um Entzündungen und Plaquebildung zu reduzieren.
  • Wirksamkeit bei Frauen in den Wechseljahren: Nützlich für empfindliche Bereiche wie das Gesicht und Hautfalten. Sie können hilfreich sein, wenn steroidbedingte Hautverdünnung ein Problem darstellt.

5. Kohlenteer:

  • Wie es funktioniert: Es reduziert Schuppenbildung, Juckreiz und Entzündungen.
  • Wirksamkeit bei Frauen in den Wechseljahren: Wirksam für alle Altersgruppen, aber sein Geruch und die Möglichkeit, Kleidung zu verfärben, können abstoßend sein.

6. Feuchtigkeitscremes:

  • Wie sie arbeiten: Sie spenden Feuchtigkeit und reduzieren die Schuppenbildung.
  • Wirksamkeit bei Frauen in den Wechseljahren: Angesichts der zunehmenden Hauttrockenheit in den Wechseljahren können Feuchtigkeitscremes besonders hilfreich sein, sowohl zur Linderung der Symptome als auch zur Verbesserung der Wirksamkeit anderer Behandlungen.

Zu berücksichtigende Faktoren:

  1. Hautempfindlichkeit: Bei Frauen in den Wechseljahren kann es aufgrund der dünner werdenden Haut und der verminderten Ölproduktion zu einer erhöhten Hautempfindlichkeit kommen.
  2. Hormonelle Schwankungen: Diese können den Schweregrad der Psoriasis und das Ansprechen auf die Behandlung beeinflussen.
  3. Komorbide Erkrankungen: Frauen in den Wechseljahren können andere gesundheitliche Bedenken haben, die die Wahl der Behandlung beeinflussen.

Während topische Behandlungen bei der Behandlung von Psoriasis bei Frauen in den Wechseljahren wirksam sein können, ist es wichtig, die Behandlungspläne individuell zu gestalten. Regelmäßige Konsultationen mit einem Dermatologen stellen sicher, dass die Behandlungen hinsichtlich Wirksamkeit und Sicherheit optimiert werden. Darüber hinaus ergänzt ein ganzheitlicher Ansatz, der Anpassungen des Lebensstils und Stressbewältigung umfasst, die topischen Behandlungen bei der Behandlung von Psoriasis in den Wechseljahren.

Wie können Änderungen des Lebensstils bei der Bewältigung der Psoriasis-Symptome in den Wechseljahren helfen?

Lifestyle Modifications

Die Herausforderungen der Menopause zu meistern und gleichzeitig Psoriasis zu behandeln, kann eine Herausforderung sein. Hormonelle Veränderungen und die in den Wechseljahren inhärenten Stressfaktoren können die Psoriasis-Symptome verschlimmern. Bestimmte Änderungen des Lebensstils können jedoch eine entscheidende Rolle bei der Linderung dieser Symptome und der Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens spielen.

Schauen wir uns diese Lifestyle-Strategien genauer an:

 1. Ernährungsumstellungen:Essen Sie entzündungshemmende Lebensmittel: Nehmen Sie Lebensmittel zu sich, die reich an Omega-3-Fettsäuren (wie Fisch), Antioxidantien (Beeren, Nüsse) und anderen entzündungshemmenden Wirkstoffen (wie Kurkuma) sind, um die durch Schuppenflechte verursachten Entzündungen zu reduzieren.

  • Limit-Trigger:Es wurde berichtet, dass Alkohol, raffinierter Zucker und verarbeitete Lebensmittel bei einigen Menschen Psoriasis auslösen oder verschlimmern können. Eine Überwachung und Reduzierung der Einnahme kann helfen, die Symptome zu lindern.
  • Ein gesundes Gewicht beibehalten:Übergewicht kann die Psoriasis verschlimmern und die Wirksamkeit von Behandlungen verringern. Eine ausgewogene Ernährung kann bei der Gewichtskontrolle hilfreich sein.

2. Stressmanagement:

  • Achtsamkeit und Meditation:Diese Praktiken können dabei helfen, Stress abzubauen, einen bekannten Auslöser von Psoriasis.
  • Nehmen Sie an entspannenden Aktivitäten teil:Beschäftigungen wie Lesen, Gartenarbeit oder andere Hobbys können therapeutisch sein.
  • Erwägen Sie eine Beratung:Gesprächstherapien können Bewältigungsstrategien zur Bewältigung von Stress in den Wechseljahren und Psoriasis bieten.

3. Körperliche Aktivität:

  • Regelmäßige Bewegung kann helfen, das Gewicht zu kontrollieren, Stress abzubauen und das geistige Wohlbefinden zu verbessern. Schonende Aktivitäten wie Gehen, Schwimmen oder Yoga können hilfreich sein, ohne übermäßig anstrengend zu sein.

4. Hautpflegeprogramm:

  • Regelmäßig mit Feuchtigkeit versorgen:In den Wechseljahren ist die Haut tendenziell trockener. Regelmäßige Feuchtigkeitspflege kann dazu beitragen, Trockenheit und Schuppenbildung im Zusammenhang mit Psoriasis zu reduzieren.
  • Vermeiden Sie Hauttraumata:Verletzungen können Psoriasis-Schübe (Koebner-Phänomen) auslösen. Es ist wichtig, sanft zur Haut zu sein und Kratzer oder Schnitte zu vermeiden.
  • Entscheiden Sie sich für milde Hautpflegeprodukte:Die Verwendung parfümfreier und hypoallergener Produkte kann möglichen Reizungen vorbeugen.

5. Begrenzen Sie Alkohol und Tabak: 

Beides kann die Psoriasis-Symptome verschlimmern und die Wirksamkeit von Behandlungen beeinträchtigen. Eine Reduzierung oder ein Verzicht auf ihren Konsum kann von Vorteil sein.

6. Bleiben Sie hydriert:

Ausreichend Wasser zu trinken unterstützt die Gesundheit der Haut und hilft, die mit der Menopause und Psoriasis einhergehende Trockenheit zu bekämpfen.

7. Komorbide Erkrankungen überwachen und verwalten:

Sowohl Psoriasis als auch die Wechseljahre können mit anderen Gesundheitszuständen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder dem metabolischen Syndrom verbunden sein. Regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen und die Behandlung dieser Erkrankungen können indirekt bei der Behandlung von Psoriasis helfen.

8. Treten Sie Selbsthilfegruppen bei:

Die Interaktion mit anderen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen, kann emotionale Unterstützung, gemeinsame Erfahrungen und praktische Ratschläge bieten.

9. Informieren Sie sich:

Das Verständnis von Psoriasis und Menopause kann die Entscheidungsfindung stärken und ein Gefühl der Kontrolle fördern.

10. Halten Sie einen regelmäßigen Schlafplan ein:

Ausreichender Schlaf ist entscheidend für das allgemeine Wohlbefinden und kann bei der Stressbewältigung und der Reduzierung von Psoriasis-Schüben helfen.

Änderungen des Lebensstils sind zwar kein Ersatz für medizinische Behandlungen, können diese jedoch erheblich ergänzen. Durch die ganzheitliche Betrachtung sowohl der physischen als auch der emotionalen Aspekte der Psoriasis in den Wechseljahren können diese Strategien einen ausgewogeneren und integrierteren Ansatz für die Symptombehandlung bieten. Erwägen Sie immer, größere Änderungen des Lebensstils mit medizinischem Fachpersonal zu besprechen, um sicherzustellen, dass sie Ihren spezifischen Bedürfnissen und Gesundheitszuständen entsprechen.

Sind Sie bereit, diese Veränderungen im Lebensstil anzunehmen? Nehmen Sie Kontakt zu einem medizinischen Fachpersonal aufum einen personalisierten Plan zur Behandlung von Psoriasis in den Wechseljahren zu erstellen. Ihre Reise zu mehr Wohlbefinden beginnt jetzt.

Verweise-

https://www.healthline.com/health/psoriatic-arthritis/psa-and-menopause#:~:text=Research%20suggests%20that%20fluctuations%20in,and%20PsA%20flares%20can%20overlap.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3888685/

https://www.medicalnewstoday.com/articles/menopause-and-psoriatic-arthritis

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