Ich frage mich, ob die Brust fibrozystisch istSkann nach der Menopause auftreten? Lesen Sie weiter unten, um mehr darüber zu erfahren!
Können fibrozystische Brustveränderungen nach der Menopause auftreten?
Fibrozystische Brustveränderungen können dazu führen, dass sich die Brüste einer Frau klumpig oder wund anfühlen. Dies ist auf dickeres Gewebe oder mit Flüssigkeit gefüllte Säcke zurückzuführen. Diese Veränderungen treten häufig hormonell bedingt im Monatszyklus einer Frau auf. Viele Frauen—mehr als die Hälfte davon, insbesondere im Alter zwischen 30 und 50 Jahren. Fibrozystische Brusterkrankung danachMenopauseist sehr selten. Fibrozystische Brust nach der Menopause istBei älteren Frauen ist dies nicht häufig, es sei denn, sie nehmen es einÖstrogen.
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Was sind die Symptome bei Frauen in den Wechseljahren mit fibrozystischen Brüsten?
Symptome einer fibrozystischen Brusterkrankung danachMenopauseähneln denen bei Frauen vor der Menopause. Allerdings können diese Symptome bei Frauen in den Wechseljahren milder sein. Dies liegt daran, dass fibrozystische Brüste aufgrund hormoneller Schwankungen im gebärfähigen Alter entstehen.
Also die Symptome einer fibrozystischen BrustdrüseSnach den Wechseljahren umfassen:
- Klumpiges oder seilartiges Brustgewebe.
- Schmerzen oder Beschwerden in den Brüsten.
- Schwellung oder Völlegefühl in den Brüsten.
- Schmerzen oder Beschwerden unter den Armen.
- Brustklumpen, deren Größe sich im Laufe des Menstruationszyklus nicht unbedingt ändert. (da Frauen in den Wechseljahren keinen regelmäßigen Menstruationszyklus haben).
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Wie wird eine fibrozystische Brusterkrankung bei Frauen in den Wechseljahren diagnostiziert?
Zu den Methoden zur Diagnose einer fibrozystischen Brusterkrankung nach der Menopause gehören:
- Klinische Brustuntersuchung (CBE): Eine körperliche Untersuchung der Brüste
- Mammographie: eine Röntgenaufnahme zur Erkennung von Veränderungen des Brustgewebes
- Ultraschall: Wird verwendet, um festzustellen, ob ein Knoten fest oder eine mit Flüssigkeit gefüllte Zyste ist.
- Feinnadelaspiration: Eine Nadel entnimmt einer vermuteten Zyste Flüssigkeit, um sie zu analysieren.
- Biopsie: Wenn ein Knoten verdächtig erscheint, wird Gewebe entnommen und unter dem Mikroskop untersucht.
- Anamnese und Symptomüberprüfung. Der Arzt erkundigt sich nach Symptomen und relevanten Faktoren, beispielsweise einer Hormontherapie.
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Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für eine fibrozystische Brusterkrankung nach der Menopause?
Die Behandlungsmöglichkeiten bei fibrozystischen Brustveränderungen konzentrieren sich auf die Linderung der Schmerzen. DerBehandlungsmöglichkeitenbei zystischer Brust nach der MenopauseDazu gehören:
- Anpassung der Hormonersatztherapie (HRT). Wenn eine Frau eine HRT erhält und nach der Menopause eine fibrozystische Brustbildung auftritt. Der Arzt kann die Dosierung anpassen oder vorschlagen, die Therapie abzubrechen, um zu sehen, ob sich die Symptome bessern.
- Eine Behandlung mit nichtsteroidalen Arzneimitteln wie Tamoxifen, Bromocriptin oder Danazol kann verordnet werden.
- Trägt einSStütz-BH Ein gut sitzender, stützender BH kann helfen, Brustschmerzen und Beschwerden zu lindern.
- Feinnadelaspiration. Wenn eine Zyste Beschwerden verursacht, kann sie mit einer feinen Nadel entleert werden.
- Ernährungsumstellung. Einige Frauen sind der Meinung, dass eine Reduzierung ihrer Koffein- oder Salzaufnahme bei späteren Blasenbildungen in den Brüsten hilfreich sein könnteMenopause.
Besteht bei Frauen in den Wechseljahren ein erhöhtes Brustkrebsrisiko mit fibrozystischen Veränderungen?
Die fibrozystische Brusterkrankung nach der Menopause ist harmlos. Sie erhöhen das Brustrisiko nichtKrebs.
Eine Biopsie auf fibrozystische Veränderungen könnte gutartige Zustände zeigen. Dazu gehören die atypische duktale Hyperplasie (ADH) oder die atypische lobuläre Hyperplasie (ALH). Diese können das Brustkrebsrisiko leicht erhöhen. Die meisten fibrozystischen Veränderungen wie einfache Zysten erhöhen das Krebsrisiko nicht.
Bereit, die Kontrolle zu übernehmen? Hier erfahren Sie, wie Ihr Lebensstil helfen kann.
Können Änderungen der Ernährung und des Lebensstils dabei helfen, fibrozystische Brustveränderungen in den Wechseljahren zu bewältigen?
Ja, Änderungen der Ernährung und des Lebensstils können helfen, die Symptome der fibrozystischen Brusterkrankung nach der Menopause zu lindern:
- Begrenzen Sie Koffein und Salz:Manche Frauen lindern die Symptome, indem sie die Koffein- oder Salzaufnahme reduzieren.
- Ein gesundes Gewicht halten:Übergewicht kann die Symptome verschlimmern. Es ist auch mit einem höheren Brustkrebsrisiko verbunden.
- Tragen Sie einen unterstützenden BH:Dies kann dazu beitragen, Schmerzen und Beschwerden zu lindern, insbesondere bei körperlicher Aktivität.
- Vitamin E und Nachtkerzenöl:Einige Studien deuten darauf hin, dass diese zur Linderung von Brustschmerzen beitragen könnten, die Ergebnisse sind jedoch nicht schlüssig.
- Regelmäßige Bewegung kann helfen, hormonelle Schwankungen zu bewältigen. Bei manchen Frauen ist es wirksam bei der Linderung der Symptome.
- Begrenzen Sie Alkohol und Rauchen. Beide können den Hormonspiegel und die Brustgesundheit beeinflussen.
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Haben Sie etwas Ungewöhnliches entdeckt? Hier ist Ihr nächster Schritt.
Was soll ich tun, wenn ich nach den Wechseljahren einen neuen Knoten oder eine Veränderung in meiner Brust bemerke?
Wenn Sie etwas Ungewöhnliches in Ihrer Brust spüren, wie zum Beispiel einen Knoten in Ihrer Brust oder unter Ihrem Arm. Oder wenn sich Ihre Brust in Größe oder Form verändert. Sie sollten sofort Ihren Arzt aufsuchen, um herauszufinden, ob es sich um eine fibrozystische Brusterkrankung nach der Menopause handelt.
Erhöht eine fibrozystische Erkrankung das Risiko eines erneuten Auftretens von Brustkrebs bei Frauen in den Wechseljahren?
Eine fibrozystische Brusterkrankung ist nicht direkt mit einem erhöhten Brustkrebsrisiko verbunden. Das Risiko eines erneuten Auftretens von Brustkrebs ist bei Frauen mit Brustkrebs in der Vorgeschichte größer. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie an einer fibrozystischen Brustkrankheit leiden oder nicht. Fibrozystische Brüste sind bei Frauen im Alter zwischen 30 und 50 Jahren sehr selten. Bei über 50 % der Frauen tritt diese Erkrankung jedoch irgendwann auf. Daher haben fibrozystische Brustveränderungen keinen Einfluss auf das Brustkrebsrisiko bei Frauen in den Wechseljahren.
Wie oft sollten Frauen in den Wechseljahren mit fibrozystischer Brusterkrankung Brustuntersuchungen durchführen lassen?
Für Frauen in den Wechseljahren mit fibrozystischer Brusterkrankung:
- Mammographien:Besorgen Sie sich in der Regel alle 1–2 Jahre eins,Beginn etwa im Alter von 40 oder 50 Jahren, kann jedoch je nach individuellem Risiko variieren.
- Klinische Brustuntersuchungen:Regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Arzt können dabei helfen, etwaige Veränderungen zu überwachen, auch wenn diese nicht immer zwingend erforderlich sind.
Für eine konkrete Beratung sprechen Sie am besten mit Ihrem medizinischen Experten.
Verweise:
https://medlineplus.gov/ency/article/000912.htm