Symptome generalisierter Angststörungen mit Panikattacken
Die Symptome einer generalisierten Angststörung mit Panikattacken können von Person zu Person unterschiedlich sein. Nachfolgend sind jedoch die häufigsten Symptome aufgeführt, die bei Menschen auftreten können:
- Körperliche symptome
- Ermüdung
- Probleme beim Einschlafen
- Schmerzen und Verspannungen in den Muskeln
- Erhöhter Puls
- Zitterndes und zuckendes Gefühl
- Schwitzen und Übelkeit
- Durchfall oder Reizdarmsyndrom
- Gefühl der Erstickung
- Panikattacken
- Magen-Darm-Probleme
- diastolische Dysfunktion
- Emotionale Symptome
- Übermäßige oder anhaltende Sorge über alltägliche Aktivitäten und Ereignisse
- Gefühle der Besorgnis
- Sich ängstlich oder schrecklich fühlen
- Nervös sein oder leicht erschrecken
- Reizbarkeit und Unruhe
- Wenig Konzentration
- Vermeiden Sie panikauslösende Situationen
- Verhaltenssymptome
- Sozialer Rückzug oder Isolation
- Suche nach Bestätigung von anderen
- Aufschub und Unentschlossenheit
- Obsessives oder zwanghaftes Verhalten zur Reduzierung von Angstzuständen
- ÜbermäßigRauchen
Wenn Sie ähnliche Symptome wie die oben genannten haben, ist es notwendig, dass Sie Ihren Arzt aufsuchen. Besprechen Sie die Probleme und lassen Sie sich richtig diagnostizieren und behandeln.
Machen Sie den ersten Schritt zur Genesung.Nehmen Sie Kontakt mit uns auffür Ihre Behandlung.
Schauen wir uns an, was GAD und Panikattacken verursacht!
Was sind die Ursachen einer generalisierten Angststörung und Panikattacken?
Laut aForschungsstudieLaut NCBI gibt es verschiedene Faktoren, die für die Entstehung einer generalisierten Angststörung und Panikattacken verantwortlich sind. Es besteht ein Zusammenhang zwischen Angststörungen und neurobiologischen Faktoren wie Genetik, Gehirnchemie und Umweltfaktoren.
- Genetik-Die Studie zeigt, dass genetische Faktoren eine Rolle bei der Entstehung von GAD und Panikattacken spielen. Es wurde festgestellt, dass Personen, bei denen in der Familienanamnese Angststörungen aufgetreten sind, mit größerer Wahrscheinlichkeit selbst an der Störung erkranken.
- Gehirnchemie-Ungleichgewichte im Spiegel von Neurotransmittern wie Serotonin, Noradrenalin und GABA können Angststörungen verursachen. Diese Ungleichgewichte sind auf verschiedene Faktoren zurückzuführen. Dazu gehören Genetik, Stress und Umweltfaktoren.
- Umweltfaktoren-Traumatische Lebensereignisse, Stress und Kindheitserlebnisse erhöhen das Risiko, Angststörungen zu entwickeln. Diese Faktoren verursachen Veränderungen in der Gehirnchemie und können für die Entstehung von GAD und Panikattacken verantwortlich sein.
Laut der Studie gehen Angststörungen mit anderen psychischen Störungen wie Depressionen und Drogenmissbrauch einher. Außerdem wird erwähnt, dass Faktoren wie der sozioökonomische Status und der Zugang zur Gesundheitsversorgung ebenfalls Angststörungen verursachen können.
Insgesamt legt die Studie nahe, dass GAD und Panikattacken komplex sind. Sie werden durch verschiedene Faktoren verursacht, darunter neurobiologische und Umweltfaktoren.
Nun stellt sich die Frage: Wie lässt sich GAD diagnostizieren? Lesen Sie weiter unten, um es herauszufinden!
Was ist die Diagnose einer generalisierten Angststörung und Panikattacken?
Die Diagnose von
Eine generalisierte Angststörung erfordert eine umfassende Beurteilung durch einen Psychologen. Der Bewertungsprozess kann Folgendes umfassen:
- Körperliche Untersuchung -Der Arzt kann einige körperliche Tests vorschlagen. Dies geschieht, um andere Erkrankungen auszuschließen, die ähnliche Symptome haben könnten.
- Psychiatrische Untersuchung-DerArztbeurteilt die psychische Gesundheit des Patienten. Sie berücksichtigen frühere Diagnosen, Behandlungen und Medikamente, falls vorhanden. Sie berücksichtigen die Symptome des Patienten, die Dauer der Symptome und deren Schwere.
- Diagnosekriterien-Die Ärzte verwenden die Kriterien des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-5). Sie verwenden dies, um GAD mit Panikattacken zu diagnostizieren. Darin wird ein spezifisches Kriterium beschrieben, das erfüllt sein muss, um die Diagnose GAD mit Panikattacken zu erhalten.
- Psychologische Tests-Tests und Tools wie Fragebögen und Beurteilungen werden zur Bewertung psychischer Gesundheitssymptome eingesetzt.
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Kinder und Jugendliche können GAD mit Panikattacken entwickeln. Tatsächlich, Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen ErkrankungenProbleme bei Kindern und Jugendlichen. Nach Angaben des NationalLaut dem Institute of Mental Health leiden etwa 32 % der Jugendlichen irgendwann in ihrem Leben an einer Angststörung. Symptome von GAD und PanikAnfälle bei Kindern und Jugendlichen können sich anders äußern als beiErwachsene. Beispielsweise können Kinder ihre Sorgen körperlich ausdrückenBeschwerden wie Kopf- oder Bauchschmerzen. Möglicherweise haben sie auch Konzentrationsschwierigkeiten oder übermäßiges Selbstbewusstseinselbstkritisch.
Am wichtigsten ist es zu wissen, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Werfen wir einen Blick darauf!
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei einer generalisierten Angststörung mit Panikattacken?
Generalisierte Angststörungen und Panikattacken können auf folgende Weise behandelt werden:
- Medikamente
- Anti-Angst-Medikamente wie Benzodiazepine können helfen, Angstzustände zu lindern. Dies trägt dazu bei, Panik und Sorgen im Laufe der Zeit zu reduzieren. Allerdings werden diese Medikamente nur für kurze Zeit verschrieben. Später. Sie können in Kombination mit Antidepressiva verabreicht werden.
- Antidepressiva – Diese Medikamente können bei der Behandlung von Angststörungen helfen. Sie funktionieren, indem sie die Art und Weise anpassen, wie das Gehirn bestimmte Chemikalien verarbeitet. Sie verarbeiten die Chemikalien auf eine Weise, die die Stimmung verbessert und Stress abbaut. Sie müssen geduldig sein, um die Wirkung dieser Medikamente zu sehen. Bevor Sie sich entscheiden, die Medikamente abzusetzen, konsultieren Sie daher Ihren Arzt.
- Betablocker – Diese werden bei Bluthochdruck eingesetzt und helfen bei der Linderung einiger Angstsymptome. Sie können Herzrasen, Zittern und Zittern lindern.
Bitte beachten Sie:Wir fördern nicht den Konsum von Drogen oder Medikamenten. Es wird empfohlen, vor der Einnahme von Medikamenten ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.Abhängig von Ihren Symptomen wird Ihr Arzt entscheiden, welches Medikament für Sie am besten geeignet ist.
- Psychotherapieist eine weitere Behandlungsoption zur Behandlung einer generalisierten Angststörung mit Panikattacken. Diese Therapien helfen Ihnen, mit Ihren Emotionen umzugehen.
- Kognitive Verhaltenstherapie – Dies ist die häufigste Form der Psychotherapie. Diese Therapie hilft Ihnen, Ihre Denkmuster und Ihr Verhalten zu verstehen. Sie erfahren, welche Dinge störende Gefühle hervorrufen. Sie können dann daran arbeiten und sie ändern.
- Konfrontationstherapie – Sie befasst sich hauptsächlich mit Ihren Ängsten, die Angst verursachen. Diese Therapie setzt Sie Situationen aus, die Sie zu vermeiden versuchen. Dies wird Ihnen helfen, mit der Angst umzugehen. Der Arzt schlägt außerdem Entspannungsübungen vor, um Ihre Gefühle zu beruhigen.
- Änderungen in Ihrem Lebensstil vornehmenkann bei der Bewältigung von Angstzuständen hilfreich sein. Die folgenden Änderungen in Ihrem Lebensstil werden viel bewirken:
- Reduzieren Sie Ihre Koffeinaufnahme.
- Regelmäßiges Training
- Eine gesunde und ausgewogene Ernährung
- Richtiger und ausreichender Schlaf.
EntsprechendGesundheitskanal
Achtsamkeitspraktiken wie Meditation oder Yoga sind für Menschen mit GAD hilfreich, ebenso wie Energiearbeit wie Akupunktur oder Reiki. Eine Gesprächstherapie mit einem Psychologen ist besonders für Menschen mit GAD von Vorteil. Es ist bekannt, dass viele pflanzliche Heilmittel beim Einschlafen helfen oder das Nervensystem beruhigen, was für Menschen mit GAD hilfreich sein kann.
Welche Begleitstörungen treten bei einer generalisierten Angststörung und Panikattacken auf?
Es gibt verschiedene psychische Störungen, die neben generalisierten Angststörungen und Panikattacken auftreten.
Zu den Begleiterkrankungen zählen:
- Depression
- Bipolare Störung
- Angststörung
- Substanzmissbrauchsstörung
Gemäß aForschungsberichtBei Patienten mit GAD und anderen Erkrankungen besteht ein Risiko für Beeinträchtigung, Behinderung und Selbstmord.
Risikofaktoren für eine generalisierte Angststörung mit Panikattacken
Folgende Faktoren können Ihr Risiko für Angststörungen erhöhen:
- Trauma – Kinder, die ein Missbrauchstrauma erlitten haben, haben ein sehr hohes Risiko, eine Angststörung zu entwickeln. Sie können es in jeder Phase ihres Lebens entwickeln. Wenn Sie als Erwachsener ein Trauma erleben, können Sie später auch Angststörungen entwickeln.
- Krankheitsbedingter Stress – Krankheiten oder schwerwiegende gesundheitliche Probleme können zu erheblichen Sorgen und Stress führen. Dies führt zu GAD mit Panikattacken.
- Chronischer Stress – Ein Großereignis oder anhaltender Stress können übermäßige Angst auslösen. Zum Beispiel der Tod eines geliebten Menschen, Arbeitsstress oder finanzielle Sorgen.
- Persönlichkeitstypen – Bestimmte Persönlichkeitstypen sind anfälliger für Angststörungen.
- Andere psychische Störungen – Angststörungen treten häufig zusammen mit anderen psychischen Störungen wie Depressionen auf.
- Familienanamnese: Wenn in der Familie Angststörungen aufgetreten sind, kann sich das Risiko erhöhen, eine solche zu entwickeln.
- Drogenmissbrauch – Drogenmissbrauch oder der Entzug von Drogen oder Alkohol können Angstzustände verursachen oder verschlimmern.
Verweise: