Das gibt die Weltgesundheitsorganisation an1 von 6Menschen auf der ganzen Welt sind von Unfruchtbarkeit betroffen. Eine der Hauptursachen für Unfruchtbarkeit ist das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS). Es wirkt sich auf eine Schätzung aus8–13%der Frauen im gebärfähigen Alter weltweit. Adenomyose ist auch eine weitere Ursache für Unfruchtbarkeit. Berichten zufolge leiden etwa 24,4 % der Frauen an Unfruchtbarkeit. Es betrifft ungefähr2 von 10Frauen unter 40 Jahren und8 von 10Frauen über 40. Da etwa 70 % der Frauen, die an diesen Erkrankungen leiden, unerkannt bleiben, ist es umso wichtiger, sowohl PCOS als auch Adenomyose zu verstehen.
Lassen Sie uns also das Wohlbefinden von Frauen stärken, indem wir PCOS und Adenomyose besser verstehen.
PCOS ist eine hormonelle Störung bei Frauen im gebärfähigen Alter. Es ist durch vergrößerte Eierstöcke mit kleinen Zysten und hormonelle Ungleichgewichte gekennzeichnet. Dies führt zu unregelmäßigen Perioden und möglichen Fruchtbarkeitsproblemen.
Andererseits ist Adenomyose eine Erkrankung, bei der das die Gebärmutter auskleidende Gewebe, das sogenannte Endometrium, in die Muskelwand der Gebärmutter hineinwächstGebärmutter. Dies führt zu einer Verdickung und oft zu schmerzhaften und starken Monatsblutungen. Es kann auch zu Unfruchtbarkeit führen.
Fragen Sie sich, ob der Zusammenhang zwischen PCOS und Adenomyose ein entscheidender Faktor für das Verständnis von Unfruchtbarkeit ist? Lass es uns herausfinden.
Welcher Zusammenhang besteht zwischen PCOS und Adenomyose?
PCOSund Adenomyose sind zwei unterschiedliche reproduktive Gesundheitszustände. Es besteht keine direkte Verbindung zwischen ihnen. Bei einigen Frauen können sie jedoch gleichzeitig auftreten, da beide Erkrankungen mit hormonellen Ungleichgewichten zusammenhängen. PCOS beinhaltet Störungen der Sexualhormone, insbesondere erhöhter Androgene odermännlichHormone. Gleichzeitig ist Adenomyose mit Veränderungen des Östrogenspiegels verbunden. Das Vorhandensein hormoneller Unregelmäßigkeiten bei Personen mit PCOS kann zu einem höheren Risiko für die Entwicklung anderer reproduktiver Gesundheitsprobleme, einschließlich Adenomyose, beitragen.
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Sind PCOS und Adenomyosis mit Unfruchtbarkeit verbunden?
PCOS und Adenomyose sind beides Erkrankungen, die möglicherweise zu Unfruchtbarkeit führen können. Sie beeinflussen jedoch die Fruchtbarkeit durch unterschiedliche Mechanismen.
Bei einigen Personen können sowohl PCOS als auch Adenomyose gleichzeitig auftreten, was das Fruchtbarkeitsbild weiter verkompliziert. Allerdings können auch andere Faktoren wie das Alter, der allgemeine Gesundheitszustand und das Vorliegen anderer Fortpflanzungsstörungen einen Einfluss habenFruchtbarkeitbei Frauen mit PCOS oder Adenomyose.
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Wird das Verständnis der PCOS- und Adenomyose-Symptome unser Verständnis für das Wohlbefinden von Frauen vertiefen? Weiter lesen.
Was sind die häufigsten Symptome von PCOS und Adenomyose?
Hier sind die häufigsten Symptome im Zusammenhang mit PCOS und Adenomyose.
- Unregelmäßige Menstruationszyklen:Bei Frauen mit PCOS kommt es häufig zu unregelmäßigen Monatsblutungen, die selten, ausbleibend oder unvorhersehbar sein können.
- Ovulationsstörung:PCOS kann den normalen Eisprung stören und zu Schwierigkeiten bei der Empfängnis führen.
- Hyperandrogenismus: Erhöhte Androgenspiegel oder männliche Hormone können zu Symptomen wie Akne und männlichem Haarausfall führen.
- Polyzystischen Ovarien:Im Ultraschall können vergrößerte Eierstöcke mit mehreren kleinen Zysten sichtbar sein.
- Insulinresistenz:Einige Frauen mit PCOS leiden möglicherweise an einer Insulinresistenz, die zu einer Gewichtszunahme und einem erhöhten Typ-2-Risiko führen kannDiabetes.
- Gewichtszunahme:Fettleibigkeit ist mit der Erkrankung verbunden.
- Hautveränderungen:Es kann zu einer Verdunkelung der Haut kommen.
- Menstruationsbeschwerden:Adenomyose geht häufig mit schweren Menstruationsbeschwerden (Dysmenorrhoe) einher. Dies kann schlimmer sein als typische Menstruationsbeschwerden.
- Starke Menstruationsblutung:Es kommt zu starken oder anhaltenden Menstruationsblutungen.
- Vergrößerte Gebärmutter:Die Gebärmutter kann sich vergrößern und empfindlich werden. Dies führt zu einem Völlegefühl bzw. Schweregefühl im Beckenbereich.
- Schmerzen im Beckenbereich:Chronische Unterleibsschmerzen, insbesondere während der Menstruation, sind ein häufiges Symptom.
- Schmerzhafter Geschlechtsverkehr:Aufgrund einer Adenomyose kann der Geschlechtsverkehr schmerzhaft sein.
Diese Symptome können von Person zu Person unterschiedlich sein. Bei einigen Personen treten möglicherweise keine erkennbaren Symptome auf. In einigen Fällen können sowohl PCOS als auch Adenomyose gleichzeitig auftreten, was es schwierig macht, bestimmte Symptome einer Erkrankung zuzuordnen.
Übernehmen Sie die Kontrolle über Ihr WohlbefindenKontaktieren Sie uns noch heuteum die häufigsten Symptome von PCOS und Adenomyose zu verstehen und zu behandeln.
Wie werden PCOS und Adenomyose diagnostiziert?
Die Diagnose von PCOS und Adenomyose erfordert eine Kombination aus Anamneseerhebung, körperlicher Untersuchung und diagnostischen Tests.
- Anamnese und körperliche Untersuchung:Ihr Arzt wird Sie nach Ihrer Menstruationsgeschichte, Ihren Symptomen und anderen relevanten medizinischen Informationen fragen. Der Arzt führt möglicherweise eine Untersuchung durch, um nach Anzeichen eines Androgenüberschusses zu suchen.
- Bluttests:Diese überprüfen Hormonspiegel wie LH, FSH, Testosteron und AMH. Möglicherweise testen sie auch Glukose und Insulin, um festzustellen, ob Sie an einer Insulinresistenz leiden.
- Bildgebende Studien:Transvaginaler Ultraschall wird üblicherweise verwendet, um die Gebärmutter sichtbar zu machen und auf Anzeichen einer Adenomyose zu prüfen. Zum Beispiel die Verdickung der Gebärmutterwände und das Vorhandensein zystischer Bereiche.Studienhaben gezeigt, dass Ärzte Adenomyose und Endometriose in etwa finden können21,2 % bis 89,4 %In den meisten Fällen werden spezielle Tests wie transvaginaler Ultraschall und MRT durchgeführt. Sie sind mit Unfruchtbarkeit und wiederholtem Schwangerschaftsverlust verbunden.
- Biopsie:Um das Vorliegen einer Adenomyose zu bestätigen, kann eine Biopsie der Gebärmutterschleimhaut durchgeführt werden. Dies geschieht durch Hysteroskopie.
- Beseitigung anderer Bedingungen:Adenomyose wird oft diagnostiziert, nachdem andere mögliche Ursachen ausgeschlossen wurdenBecken-Schmerzen oder ungewöhnliche Blutungen.
- Sowohl PCOS als auch Adenomyose können gleichzeitig auftreten. Daher kann Ihr Arzt die Untersuchung beider Erkrankungen in Betracht ziehen, wenn die Symptome darauf hindeuten. Die Symptome beider Erkrankungen können sich mit anderen gynäkologischen Problemen überschneiden.
Steigern Sie Ihr Wohlbefinden mit einer vielfältigen Behandlung, einschließlich Lebensstiloptionen zur Behandlung von PCOS und Adenomyose.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für PCOS und Adenomyose?
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- Medikamente: Orale Kontrazeptiva können den Menstruationszyklus regulieren, den Androgenspiegel senken und Symptome wie Akne lindern.
- Antidiabetika:Sie können die Insulinsensitivität verbessern und dabei helfen, die Stoffwechselaspekte von PCOS zu bewältigen.
- Fruchtbarkeitsbehandlungen: Für Frauen, die versuchen, schwanger zu werden, können Medikamente zur Auslösung des Eisprungs empfohlen werden.
- In komplexeren Fällen kann eine In-vitro-Fertilisation (IVF) in Betracht gezogen werden.
- Topische Behandlungen zur Bekämpfung von übermäßigem Haarwuchs oderAkne.
- Gewichtsmanagement:Gewichtsverlust kann die Symptome und den Hormonhaushalt verbessern. Studien Zeigen Sie das ungefähr50%der Frauen mit PCOS sind übergewichtig oder fettleibig und haben eine verminderte Insulinsensitivität.
- Ernährung und Bewegung:Eine gesunde Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität können dabei helfen, das Gewicht zu kontrollieren und die Insulinsensitivität zu verbessern. Dies ist häufig ein Problem bei PCOS.
- Schmerztherapie:Zur Behandlung von Menstruationsbeschwerden können rezeptfreie oder verschreibungspflichtige Schmerzmittel empfohlen werden.
- Entzündungshemmende Medikamente:Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs) können helfen, Entzündungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern.
- Hormonspirale:Ein Intrauterinpessar, das Progestin freisetzt, kann bei der Behandlung starker Blutungen und Schmerzen wirksam sein.
- Hysterektomie:In schweren Fällen oder bei Menschen, die ihre Familie bereits verlassen haben, kann die Entfernung der Gebärmutter als endgültige Behandlung in Betracht gezogen werden.
- Endometriumablation:Dabei wird die Gebärmutterschleimhaut zerstört, um Menstruationsblutungen zu reduzieren.
Wie können sich Änderungen des Lebensstils auf PCOS und Adenomyose auswirken?
Änderungen des Lebensstils können eine wichtige Rolle bei der Bewältigung der Symptome und der Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens von Personen mit PCOS und Adenomyose spielen. Hier sind Möglichkeiten, wie Änderungen des Lebensstils diese Erkrankungen beeinflussen können:
- Ernährungsumstellungen:Eine ausgewogene und nahrhafte Ernährung kann dabei helfen, das Gewicht zu kontrollieren und die Insulinsensitivität zu verbessern. Es wird häufig bei PCOS beobachtet.
- Lebensmittel mit niedrigem glykämischen Index:Die Wahl von Lebensmitteln mit einem niedrigen glykämischen Index kann zur Stabilisierung des Blutzuckerspiegels beitragen.
- Regelmäßiges Training:Regelmäßige Bewegung wie zügiges Gehen, Joggen oder Radfahren kann dabei helfen, die Insulinsensitivität zu verbessern, das Gewicht zu kontrollieren und den Menstruationszyklus zu regulieren.
- Gewichtsmanagement:Das Erreichen und Halten eines gesunden Gewichts ist wichtig für die Behandlung von PCOS-Symptomen, insbesondere für Menschen mit Übergewicht.
- Stressreduzierung:Praktiken wie Meditation, Atemübungen, Yoga oder Achtsamkeit können helfen, Stress abzubauen und sich positiv auf den Hormonhaushalt auszuwirken.
- Ausreichender Schlaf:Für die allgemeine Gesundheit und die Hormonregulierung ist die Gewährleistung ausreichenden und guten Schlafs von entscheidender Bedeutung.
- Beschränkung verarbeiteter Lebensmittel:Die Reduzierung des Verzehrs von verarbeiteten und zuckerhaltigen Lebensmitteln kann zur Stabilisierung des Blutzuckerspiegels und zur Unterstützung des Gewichtsmanagements beitragen.
- Ernährung und Entzündung:Der Verzehr von Lebensmitteln mit entzündungshemmenden Eigenschaften wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und Omega-3-Fettsäuren kann bei der Behandlung von Entzündungen im Zusammenhang mit Adenomyose helfen.
- Übung:Regelmäßige Bewegung kann die Durchblutung verbessern, Entzündungen reduzieren und Symptome wie Schmerzen lindern.
- Vermeidung von Hormonstörern:Die Minimierung der Exposition gegenüber Umweltfaktoren, die als Hormonstörer wirken können, wie etwa bestimmte Chemikalien in Kunststoffen, kann von Vorteil sein.
- Regelmäßige Gesundheitschecks:Regelmäßige Kontrolluntersuchungen bei Gesundheitsdienstleistern sind wichtig, um die Symptome zu überwachen und Behandlungspläne anzupassen.
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Verweise:
https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/polycystic-ovary-syndrome
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1472648320300997
https://atlii.com/adenomyosis-and-fertility/