Die Menopause wird offiziell dann begangen, wenn eine Frau ein Jahr lang keinen Menstruationszyklus hatte. Die eigentliche Menstruationsblutung, die Teil eines regelmäßigen Zyklus ist, endet mit der Menopause. Blutungen, die zwei Jahre nach der Menopause auftreten, sind keine „Periode“. Das Auftreten einer Periode nach 2 Jahren Menopause ist ein Zeichen für andere gesundheitliche Probleme. Es wird oft als postmenopausale Blutung bezeichnet. Es kann von leichten Flecken über einen Fluss bis hin zu einer regelmäßigen Periode reichen. Es ist wichtig zu verstehen, dass Blutungen nach längerer Zeit ohne Periode selten sind. Es kann auf viele gesundheitliche Probleme hinweisen. Diese reichen von geringfügig bis schwerwiegend. In diesem Artikel wird erläutert, warum dies geschieht. Es behandelt die wahrscheinlichen Ursachen und wie man sie gut bewältigt.
Wenn bei Ihnen postmenopausale Blutungen auftreten, sollten Sie nicht damit warten, Rat einzuholen. Vereinbaren Sie einen Termin mitTop-Gynäkologenheute, um sicherzustellen, dass Ihre Gesundheit weiterhin Priorität hat.
Ist das nun normal? Wir erklären, was typisch ist und was nicht.
Dr. A.S. Himali Maniar Patel, einer der besten Geburtshelfer und Gynäkologen in Ahmedabad, sagt: „Ich habe zwei Jahre später eine Periode.“Menopausegibt Anlass zur Sorge. Frauen müssen dies umgehend angehen, da es auf zugrunde liegende Gesundheitsprobleme hinweisen könnte, die ärztliche Hilfe erfordern. Frühzeitiges Eingreifen ist der Schlüssel zur Gewährleistung des anhaltenden Wohlbefindens in dieser Lebensphase.“
Postmenopausale Blutungen sind kein normales Phänomen und sollten immer untersucht werden. Es wird oft durch gutartige Erkrankungen wie Vaginalatrophie verursacht.Polypenoder Hormonstörungen durch Medikamente. Es kann aber auch ein Zeichen für schwerwiegende Gesundheitsprobleme wie Endometriumhyperplasie oder Krebs sein. Blutungen sind oft kein Zeichen einer ernsten Erkrankung. Aber jeder Fall sollte ernst genommen werden. Dies könnte auf ein medizinisches Problem hinweisen.
Wussten Sie es zufällig?
- Etwa 10%der Frauen weltweit leiden unter postmenopausalen Blutungen.
- Während die meisten Fälle auf harmlose Erkrankungen zurückzuführen sind, etwa10%der Personen, denen bei der Geburt eine Frau zugewiesen wurde (AFAB) mit postmenopausale Blutungkönnte habenGebärmutter-Krebs.
- In Indien liegt das normale Alter der Wechseljahre zwischen 40 und 55 Jahren. Um 10%der Frauen über 55 in Indien leiden unter postmenopausalen Blutungen.
Aber was genau verursacht das? Lassen Sie uns tiefer in die Frage eintauchen, was hinter postmenopausalen Blutungen stecken könnte.
Was verursacht Blutungen 2 Jahre nach der Menopause?
- Atrophische Vaginitis:Verdünnung der Vaginalwände aufgrund verringerter Östrogenspiegel, wodurch sie trocken und brüchig werden.
- Endometriumatrophie:Verdünnung der Gebärmutterschleimhaut, was zu Blutungen führen kann.
- Polypen: Gutartige Wucherungen in der Gebärmutter oder im Gebärmutterhals, die Blutungen verursachen können.
- Endometriumhyperplasie: Verdickung der Gebärmutterschleimhaut, oft bedingt durch hormonelle Ungleichgewichte, die manchmal zu Krebs führen kann.
- Medikamentenwirkungen: Bestimmte Medikamente wie eine Hormontherapie oder Tamoxifen können Blutungen auslösen.
- Krebs: Obwohl seltener, sind Krebserkrankungen der Gebärmutter,Eierstock, Gebärmutterhals oder Vagina können Blutungen verursachen und erfordern sofortige ärztliche Hilfe.
Mehr noch: Die Behandlungsmöglichkeiten können je nach Grunderkrankung sehr unterschiedlich sein. Lesen Sie mehr und erfahren Sie mehr über die intensiven Behandlungsmöglichkeiten!
Behandlungsmöglichkeiten für postmenopausale Blutungen
- Hormontherapie:Östrogen oder Progesteronhormonelle Behandlungenkann verschrieben werden, wenn hormonelle Ungleichgewichte festgestellt werden.
- Entfernung von Polypen: Chirurgische Entfernung von Polypen aus der Gebärmutter oder dem Gebärmutterhals, wenn diese die Blutung verursachen.
- Dilatation und Kürettage (D&C):Ein Verfahren zur Entfernung eines Teils der Gebärmutterschleimhaut zur Behandlung abnormaler Blutungen und zu diagnostischen Zwecken.
- Hysteroskopie:Ein minimalinvasiver Eingriff, um das Innere der Gebärmutter zu betrachten und möglicherweise abnormales Gewebe oder Wucherungen zu entfernen.
- Endometriumablation:Ein Verfahren zur Zerstörung der Gebärmutterschleimhaut, um Blutungen zu stoppen oder zu reduzieren.
- Antibiotika:Wenn eine Infektion die Blutung verursacht, können Antibiotika verschrieben werden.
Sind Blutungen nach der Menopause ein Zeichen von Krebs?
Während postmenopausale Blutungen häufig auf nicht krebsbedingte Erkrankungen zurückzuführen sind, können sie ein frühes Anzeichen dafür seinEndometriumkarzinom. Etwa10%der Frauen mit postmenopausalen Blutungen haben Gebärmutterkrebs. Diese Änderung zeigt den Wert einer schnellen Bewertung und Diagnose. Sie sollen eine Krebserkrankung ausschließen oder bestätigen,einschließlichDarmendometriose.
„Obwohl Blutungen nach der Menopause ein alarmierendes Zeichen sein können, weisen sie nicht immer auf Krebs hin. Es ist jedoch wichtig, die Chancen nicht zu ignorieren. Eine ärztliche Untersuchung ist unerlässlich, um mögliche zugrunde liegende Ursachen, einschließlich Krebs, auszuschließen. Früherkennung ist der Schlüssel dagegen.“ ernsthafte gesundheitliche Bedenken.“ - Dr. Himali Maniar Patel
- Das ergab eine umfassende Analyse 90 % der FrauenBei der Patientin, bei der Gebärmutterkrebs diagnostiziert wurde, kam es zu postmenopausalen Blutungen.
- Die Gesamtrate von Endometriumkarzinomen bei Frauen mit postmenopausalen Blutungen betrug 9%.
- In Indien,3%der postmenopausalen Frauen haben postmenopausale Blutungen. Sie haben ein10%Risiko für Genitalkrebs, einschließlich Endometriumkrebs.
Und hier ist noch etwas, das Sie bedenken sollten: Wie können Sie Ihre allgemeine Gesundheit nach den Wechseljahren in den Griff bekommen?
Wie können Sie Ihre Gesundheit nach den Wechseljahren verwalten?
- Regelmäßige medizinische Untersuchungen:Planen Sie regelmäßige Besuche bei Ihrem Gynäkologen für gynäkologische Untersuchungen und Mammographien ein.
- Ausgewogene Ernährung: Integrieren Sie eine Ernährung, die reich an Kalzium, Vitamin D und Ballaststoffen ist, um die Knochengesundheit und Ihr allgemeines Wohlbefinden zu unterstützen.
- Regelmäßig Sport treiben:Nehmen Sie an Belastungs- und Krafttrainingsübungen teil, um Ihre Knochendichte und Muskelmasse zu erhalten.
- Trinke genug:Wenn Sie viel Wasser trinken, können Sie die Trockenheitssymptome lindern, die häufig mit den Wechseljahren einhergehen.
- Stress bewältigen: Techniken wie Yoga, Meditation oder tiefes Atmen können Ihnen helfen, Ihre Wechseljahrsbeschwerden zu lindern und Ihre geistige Gesundheit zu verbessern.
- Schlaf gut:Streben Sie 7–9 Stunden guten Schlaf pro Nacht an, um Ihre Stimmung und Ihr Energieniveau zu regulieren.
- Vermeiden Sie Auslöser: Reduzieren Sie den Konsum scharfer Speisen, Koffein und Alkohol, wenn diese Hitzewallungen auslösen oder den Schlaf stören.
Möchten Sie mehr über die Veränderungen erfahren, die Ihr Körper in den Wechseljahren durchmacht? Buchen Sie Ihren Termin für einen ExpertenbesuchGynäkologeManagement und Pflege in den Wechseljahren erlernen.
Abschluss
Blutungen zwei Jahre nach der Menopause können beunruhigend sein. Wenn Sie dieses Symptom jedoch kennen und es schnell angehen, kann dies zu einer wirksamen Behandlung führen. Wenden Sie sich für eine angemessene Diagnose und Behandlungsplanung immer an einen Arzt.
FAQs
Wie wird eine postmenopausale Blutung diagnostiziert?
Ärzte verwenden in der Regel gynäkologische Untersuchungen und Ultraschalluntersuchungen. Möglicherweise empfehlen sie auch Biopsien. Mit diesen Tests diagnostizieren sie die Ursache postmenopausaler Blutungen.
Was ist das auffälligste Symptom der Wechseljahre?
Das Hauptsymptom der Wechseljahre sind Hitzewallungen.
Was ist die schwerwiegendste Nebenwirkung der Wechseljahre?
Die Wechseljahre haben schwerwiegende Auswirkungen. Es erhöht das Osteoporoserisiko. Dies ist auf einen niedrigeren Östrogenspiegel zurückzuführen, der die Knochen schwächen kann.