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Wochenbettdepression und Stillen: Gibt es einen Zusammenhang zwischen beiden?

Gibt es einen Zusammenhang zwischen postpartaler Depression und Stillen? Lesen wir, wie es sich auf die psychische Gesundheit von Müttern und die Säuglingspflege auswirkt.

  • Gynäkologie
By Priyanka Dutta Profond 10th Sept '24 10th Sept '24
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In Indien sind schätzungsweise viele Menschen von einer postpartalen Depression (PPD) betroffen22%von frischgebackenen Müttern und trägt so zu einem globalen Anliegen bei, das sich auf die psychische Gesundheit und die Mütterfürsorge von Frauen auswirkt. Eine postpartale Depression ist eine schwere psychische Erkrankung, die nach der Geburt auftritt und zu emotionalem Stress, Ängsten und Traurigkeitsgefühlen führt, die sich auf das tägliche Funktionieren auswirken. Studien zeigen, dass Stillen je nach den Umständen eine entscheidende Rolle bei der Linderung oder Verschlimmerung der PPD-Symptome spielt.

Dieser Blog befasst sich eingehend mit dem Zusammenhang zwischen postpartaler Depression und Stillen, bietet datengestützte Erkenntnisse darüber, wie sich Stillen auf die psychische Gesundheit auswirkt und geht auf viele wichtige Fragen ein.

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Stillen und postpartaler Depression?

Ja, es besteht ein enger Zusammenhang zwischen Stillen und postpartaler Depression (PPD), und dieser Zusammenhang kann je nach den individuellen Umständen der Mutter sowohl positiv als auch negativ sein. Biologische, psychologische und soziale Faktoren beeinflussen die Verbindung. Es hat erhebliche Auswirkungen auf die psychische Gesundheit einer Mutter, sowohl positiv als auch negativ.

Lassen Sie uns besprechen, wie sich das Stillen auf die psychische Gesundheit von Müttern auswirkt:

Wichtige Punkte:

Positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit:

  • Freisetzung von Oxytocin:Stillen fördert die Freisetzung von Oxytocin, was Stress reduziert, Ängste lindert und ein Gefühl der Ruhe und des Wohlbefindens fördert.
  • Physikalische Bindung:Stillen fördert den engen Körperkontakt und stärkt so die emotionale Bindung zwischen Mutter und Kind.
  • Verbesserte emotionale Stabilität:Viele Mütter berichten, dass sie sich nach erfolgreichem Stillen emotional stabil fühlen und weniger anfällig für Stimmungsschwankungen sind.

Negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit:

  • Stress und Angst:Schwierigkeiten wie Probleme beim Anlegen, körperliche Schmerzen oder unzureichende Milchproduktion können zu Frustration, Stress und sogar Selbstvorwürfen führen.
  • Schlafentzug:Stillende Mütter, insbesondere solche, die nach Bedarf stillen, leiden häufig unter Schlafmangel, was die depressiven Symptome verschlimmern kann.
  • Schuld und Druck:Wenn eine Mutter nicht in der Lage ist zu stillen, können soziale Erwartungen und Stilldruck zu einem Gefühl der Unzulänglichkeit führen, was sich negativ auf ihre psychische Gesundheit auswirkt.

Die Auswirkungen des Stillens auf die psychische Gesundheit von Müttern sind individuell unterschiedlich. Während es für viele eine beruhigende und verbindende Erfahrung sein kann, kann es bei Herausforderungen auch zu erheblichem Stress führen. 

Hilft das Abstillen bei einer postpartalen Depression?

In einigen Fällen kann das Abstillen die Symptome einer postpartalen Depression lindern, es muss jedoch sorgfältig durchgeführt werden, um eine Verschlimmerung der Erkrankung zu vermeiden.

Wichtige Punkte:

Positive Auswirkungen des Stillens:

  • Linderung von körperlichem und geistigem Stress:Für Mütter, die das Stillen als überwältigend empfinden, kann das Abstillen eine Linderung von körperlichen Beschwerden, Schlaflosigkeit und emotionalem Stress bringen.
  • Reduzierter Druck:Mütter, die sich unter Druck gesetzt fühlen, zu stillen, aber Schwierigkeiten haben, können nach der Entscheidung, mit dem Stillen aufzuhören, eine deutliche seelische Erleichterung verspüren.
  • Fokus auf psychische Gesundheit:Das Abstillen ermöglicht es manchen Müttern, sich auf andere Aspekte der Selbstfürsorge und der psychischen Gesundheit zu konzentrieren, beispielsweise auf Therapie und Medikamente.

Mögliche Risiken eines plötzlichen Stillstopps:

  • Hormonelle Schwankungen:Ein abruptes Abstillen kann zu hormonellen Ungleichgewichten führen, die Depressionen oder Angstzustände vorübergehend verschlimmern können.
  • Emotionale Wirkung:Mütter, die ein schlechtes Gewissen haben, wenn sie mit dem Stillen aufhören, können emotionale Probleme haben, insbesondere wenn sie geplant hatten, länger zu stillen.
  • Notwendigkeit einer schrittweisen Entwöhnung:Oft wird eine langsame Entwöhnung empfohlen, damit sich Körper und Emotionen anpassen können und das Risiko einer Verschlechterung der PPD-Symptome minimiert wird.

Haben stillende Mütter ein geringeres Risiko für Depressionen?

Ja, es gibt Hinweise darauf, dass Mütter, die erfolgreich stillen, seltener an einer postpartalen Depression leiden. Dies ist auf die Ausschüttung von Hormonen wie Oxytocin zurückzuführen, das hilft, Stress abzubauen und die Stimmung der Mutter zu verbessern. Dieser Schutzeffekt des Stillens ist jedoch am deutlichsten, wenn die Mutter keine nennenswerten Stillschwierigkeiten hat.

Mütter, die stillen wollen, es aber nicht können, haben möglicherweise ein höheres Risiko, aufgrund von Schuld- oder Versagensgefühlen eine Depression zu entwickeln. Daher sind gesellschaftliche Erwartungen und kulturelle Normen für die Gestaltung dieser Dynamik von entscheidender Bedeutung.

Beeinflusst eine Depression die Muttermilch?

Depressionen können erhebliche Auswirkungen auf das Stillen haben. Für Mütter, die während des Stillens unter Depressionen leiden, kann es schwierig sein, einen regelmäßigen Fütterungsplan einzuhalten oder ausreichend Milch zu produzieren. Stress und negative Emotionen im Zusammenhang mit PPD können die Milchproduktion verringern, da das für die Milchproduktion erforderliche Hormongleichgewicht gestört wird.

Einige Antidepressiva zur Behandlung von postpartalen Depressionen können während der Stillzeit sicher angewendet werden. Beratung eines Gesundheitsdienstleisters fürbestes Medikament gegen postnatale Depression während der Stillzeitsorgt dafür, dass sich die psychische Gesundheit der Mutter verbessert, ohne die Gesundheit des Babys zu beeinträchtigen.

Zusätzliche Auswirkungen einer Depression auf das Stillen:

  • Geringere Milchproduktion aufgrund stressbedingter hormoneller Ungleichgewichte.
  • Schwierigkeiten beim Stillen aufgrund von Müdigkeit und schlechter Stimmung.
  • Gestörte Bindung zwischen Mutter und Kind.

Medikamente gegen postnatale Depression und Stillen: Ist das sicher?

Die Einnahme von Medikamenten gegen Wochenbettdepressionen während der Stillzeit bereitet vielen Müttern Sorgen. Einige Medikamente gelten jedoch als sicher für das Stillen und helfen Müttern, ihr emotionales Wohlbefinden wiederherzustellen, ohne dem Säugling zu schaden. Oft kommen selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) in BetrachtDiebeste Medikamente gegen postpartale Depressionen während der Stillzeit, da sie nur minimale Auswirkungen auf die Muttermilch haben.

Mütter sollten eng mit ihren Ärzten zusammenarbeiten, um die Behandlung psychischer Erkrankungen mit der Sicherheit des Stillens in Einklang zu bringen. Ein abruptes Absetzen der Medikamente kann zu Entzugserscheinungen und einem Rückfall depressiver Symptome führen.

Der komplizierte Zusammenhang zwischen postpartaler Depression und Stillen unterstreicht die Bedeutung einer umfassenden Betreuung frischgebackener Mütter. Mütter, die mit PPD konfrontiert sind, sollten sich bei ihren Entscheidungen zum Stillen nicht isoliert oder schuldig fühlen. Ein ausgewogener Ansatz mit Unterstützung der psychischen Gesundheit, Aufklärung und medizinischer Beratung ist der Schlüssel zur Bewältigung der HerausforderungenStillende postpartale Depression.

Wenn Sie nach der Geburt anhaltende Gefühle von Traurigkeit, Angst oder Depression verspüren, sprechen Sie mit einem Arzt über Behandlungsmöglichkeiten.

Wenn Sie psychische Probleme haben, vereinbaren Sie einen Termin mit dembesten Psychiater in Indiennoch heute für fachkundige Unterstützung.

Wie kann man eine postpartale Depression und das Stillen überwinden?

Überwindungpostpartale Depression und StillenHerausforderungen erfordern einen umfassenden Ansatz, der psychische Gesundheitsunterstützung, körperliche Pflege und praktische Strategien umfasst. Hier ist eine detaillierte Aufschlüsselung:

1.Suchen Sie professionelle Hilfe

  • Konsultieren Sie einen Arzt:Wenn bei Ihnen Symptome einer postpartalen Depression auftreten, suchen Sie Hilfe bei einem Gesundheitsdienstleister, der auf die psychische Gesundheit von Müttern spezialisiert ist.
  • Medikamente:Einige Medikamente können während der Stillzeit sicher angewendet werden. Besprechen Sie dies mit Ihrem Arztbestes Medikament gegen postnatale Depression während der Stillzeit.
  • Therapie:Kognitive Verhaltenstherapie (CBT) und andere Therapien können eine postpartale Depression wirksam behandeln.

2.Bauen Sie ein Support-Netzwerk auf

  • Familie und Freunde:Verlassen Sie sich auf die emotionale und körperliche Unterstützung Ihrer Lieben.
  • Selbsthilfegruppen:Treten Sie einer Selbsthilfegruppe für postpartale Depressionen bei, um mit anderen in Kontakt zu treten, die ähnliche Erfahrungen machen.
  • Stillberaterinnen:Holen Sie sich Hilfe von Stillberaterinnen, wenn das Stillen eine Herausforderung darstellt.

3.Pass auf dich auf

  • Ruhe und Schlaf:Schlafmangel kann Depressionen verschlimmern. Versuchen Sie, sich wann immer möglich auszuruhen, und bitten Sie um Hilfe bei der Nachtfütterung.
  • Ernährung:Ernähren Sie sich ausgewogen, um Ihr Energieniveau und Ihre geistige Gesundheit zu verbessern.
  • Übung:Regelmäßige körperliche Aktivität, sogar leichtes Gehen, kann Ihre Stimmung verbessern.

4.Bewältigen Sie die Herausforderungen beim Stillen

  • Stillerziehung:Erfahren Sie mehr über Stilltechniken und erhalten Sie Unterstützung von Stillberaterinnen.
  • Expressmilch:Wenn das Stillen Sie überfordert, denken Sie über das Abpumpen von Milch nach, um sich eine Pause zu gönnen.
  • Allmähliche Entwöhnung:Wenn Sie sich entscheiden, mit dem Stillen aufzuhören, tun Sie dies schrittweise, um die hormonellen Veränderungen zu minimieren, die eine Depression verschlimmern könnten.

5.Setzen Sie realistische Erwartungen

  • Unterer Druck:Setzen Sie sich beim Stillen nicht unter Druck, wenn es Ihnen Sorgen bereitet.
  • Hilfe annehmen:Es ist in Ordnung, bei der Pflege Ihres Babys um Hilfe zu bitten und diese anzunehmen.
  • Fokus auf psychische Gesundheit:Denken Sie daran, dass Ihr Wohlbefinden für das Wohlergehen Ihres Babys von entscheidender Bedeutung ist.

6.Schaffen Sie eine ruhige Umgebung

  • Entspannungstechniken:Üben Sie Achtsamkeit, tiefes Atmen oder Meditation, um Ihren Geist zu beruhigen.
  • Bindungszeit:Konzentrieren Sie sich auf den Hautkontakt mit Ihrem Baby, der Ihnen helfen kann, sich zu entspannen und eine Bindung aufzubauen.



 

FAQ

1. Kann mein Baby beim Stillen meine Gefühle spüren?
Ja, Babys können oft die Gefühle ihrer Mutter spüren, einschließlich Stress oder Angst. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass sich Mutter und Baby während des Stillens in einer ruhigen Umgebung befinden, um Bindung und Entspannung zu fördern.

2. Warum bin ich jedes Mal traurig, wenn ich stille?
Traurigkeit während des Stillens kann auf hormonelle Veränderungen wie D-MER (Dysphorischer Milchauswurfreflex) zurückzuführen sein. Es handelt sich um eine kurze hormonelle Reaktion auf den Milchmangel, die normalerweise innerhalb von Minuten vorübergeht.

3. Beeinflusst Weinen die Muttermilch?
Weinen oder emotionaler Stress können die Milchproduktion vorübergehend beeinträchtigen, da Stresshormone wie Cortisol den Milchreflex hemmen können. Dies ist jedoch in der Regel nur vorübergehender Natur und durch konsequentes Stillen wird die Milchproduktion normalisiert.

4. Fühlen sich Mütter während des Stillens traurig?

Viele Mütter berichten, dass sie sich während des Stillens traurig oder emotional fühlen. Der dysphorische Milchauswurfreflex (D-MER) steht im Zusammenhang mit hormonellen Veränderungen während des Milchabgabeprozesses. Manche Mütter erleben diesen emotionalen Tiefpunkt als Teil ihrer Traurigkeit während des Stillens, aber normalerweise verschwindet er innerhalb von Minuten.

5.Gibt es einen Zusammenhang zwischen Depression und Stillstopp?

Ein abruptes Abstillen kann eine Wochenbettdepression auslösen oder verschlimmern. Hormonelle Schwankungen im Zusammenhang mit der Entwöhnung können die Stimmung destabilisieren. Es ist wichtig, langsam und mit Unterstützung zu entwöhnen. Bei manchen Müttern ist eine Depression nach dem Abstillen Realität, da der plötzliche Abfall des Oxytocinspiegels Traurigkeit oder Angstzustände auslösen kann. Daher ist die Rücksprache mit einem Arzt vor dem Abstillen von entscheidender Bedeutung.

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Question and Answers

The day my period was due I did foreplay on that day, now my period is not coming after that.

Female | 18

Stress, alterations in routine, or hormonal imbalances can affect your cycle. At times, periods can be delayed for a few days. In the case of still not having a period for a week, then take a pregnancy test to make sure that it is not a pregnancy. However, the most important is to take care of yourself and be calm. 

Answered on 7th Oct '24

Dr. Nisarg Patel

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I suffer from periods issue ,,when i started weight gaining foods start gaining some weight ,,,blood amount increases in body . I start to suffer from heavy menustral flow

Female | 25

Weight gain could be the reason for your heavy periods. It can lead to hormonal changes, increasing blood volume and resulting in heavier periods. This happens because fat cells produce estrogen, which affects the menstrual cycle. To help regulate your periods, try maintaining a healthy weight by incorporating a balanced diet and regular exercise into your routine.

Answered on 7th Oct '24

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