Psychische Gesundheitsprobleme, mit denen Transgender konfrontiert sind
Transgender-Personen stehen vor besonderen psychischen Problemen, die ihr Wohlbefinden beeinträchtigen können. Stellen Sie sich vor, in der Welt der zwei Geschlechter wäre eine Person nicht in der Lage, ihr eigenes Geschlecht, ihre eigene Identität zu identifizieren. Die psychische Gesundheit von Transgender wird zu einem wichtigen Diskussionsthema.
Trans- und nicht-binäre Menschen sind schon seit langem mit vielen Problemen konfrontiert, weil viele Gesellschaften sie immer noch nicht als ihren Teil akzeptieren. Meistens zeigte sich, dass sich niemand um seine Meinung oder seine Werte kümmert. Das Hauptproblem besteht jedoch darin, die Probleme zu verstehen, mit denen sie konfrontiert sind. Menschen, die sich als Transgender identifizieren, müssen besondere psychische Probleme überwinden, die ihrer Gesundheit schaden können.
Eine häufige Schwierigkeit istGeschlechtsdysphorieDabei handelt es sich um das Unbehagen, das auftreten kann, wenn die Geschlechtsidentität einer Person von dem Geschlecht abweicht, in das sie hineingeboren wurde. Es kann zu verschiedenen psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angstzuständen, negativem Selbstbild oder geringem Selbstwertgefühl, posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) und sozialer Isolation führen.
Lassen Sie uns die Gründe für die steigenden Raten psychischer Gesundheitsprobleme und die Auswirkungen, die sie auf das Leben des Einzelnen haben, untersuchen. Es führt zunehmend zu Depressionen.
Depression ist eine Stimmungsstörung, die mit einem Gefühl der Traurigkeit und dem Verlust des Interesses an Aktivitäten einhergeht, die früher Freude bereitet haben. Transgender-Personen haben aufgrund der Stigmatisierung, Diskriminierung und Ablehnung, denen sie möglicherweise ausgesetzt sind, ein höheres Risiko, an Depressionen zu erkranken. Möglicherweise haben sie auch Schwierigkeiten beim Zugang zur Gesundheitsversorgung, was zu ihrer Depression beitragen kann.
Für Transgender-Personen ist es wichtig, psychiatrische Betreuung oder Beratung in Anspruch zu nehmen. Diese Berater gehen sensibel auf ihre individuellen Erfahrungen und Bedürfnisse ein. Das CDC empfiehlt, dass Gesundheitsdienstleister sich unterstützend und nicht wertend mit den psychischen Problemen von Transgender-Personen befassen und bei Bedarf Überweisungen für spezialisierte Behandlungen vornehmen sollten.
Durch die Suche nach einer angemessenen psychischen Gesundheitsversorgung können Transgender-Personen ihre psychische Gesundheit und ihr allgemeines Wohlbefinden verbessern.
Werfen Sie einen Blick auf einen Bericht, um die tatsächlichen Zahlen zu erfahren …
Eine von JAMA Network veröffentlichte Studie kommt zu dem Schluss, dass
Unter den 104 Jugendlichen im Alter von 13 bis 20 Jahren, die an der Studie teilnahmen, gab es 63 transmaskuline Personen, 27 transfeminine Personen, 10 nicht-binäre oder geschlechtsspezifische Personen und 4 Jugendliche, die mit „Ich weiß nicht“ antworteten oder nicht auf das Geschlecht antworteten Identitätsfrage (3.8%). Zu Beginn waren 59 Personen (56.7%) hatte eine mittelschwere bis schwere Depression, 52 Personen (50.0%) hatte mittelschwere bis schwere Angstzustände und 45 Personen (43.3%) berichteten über Selbstverletzung oder Selbstmordgedanken.
Gründe für zunehmende psychische Gesundheitsprobleme bei Transgendern
Aber warum nehmen psychische Gesundheitsprobleme bei Transgender-Personen zu?
Alles beginnt mit Erkrankungen wie Geschlechtsdysphorie, es gibt auch andere, schauen Sie mal!
Es gibt eine Reihe kultureller, zwischenmenschlicher und persönlicher Variablen, die für die Zunahme psychischer Gesundheitsprobleme bei Transgender-Personen verantwortlich gemacht werden. Die Transgender-Gemeinschaft leidet aus folgenden Gründen häufiger unter psychischen Problemen als die Allgemeinbevölkerung:
- Geschlechtsdysphorie:
Geschlechtsdysphorie ist ein häufiges Problem für Transgender-Personen. Bei einer psychischen Erkrankung mit Geschlechtsdysphorie handelt es sich um ein Unbehagen, das durch einen Unterschied zwischen der eigenen Geschlechtsidentität und dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht entsteht. Aufgrund seines Drucks kann es zu Depressionen, Angstzuständen und anderen psychischen Problemen führen.
- Stigmatisierung und Diskriminierung:
Transgender-Menschen sind in vielen Bereichen ihres Lebens erheblicher Stigmatisierung und Diskriminierung ausgesetzt. Zum Beispiel Bildung, Beschäftigung, Gesundheitsversorgung und zwischenmenschliche Interaktionen. Dies kann zu chronischem Stress, Angstzuständen, Depressionen und einem verminderten Selbstwertgefühl führen und sich negativ auf die psychische Gesundheit auswirken.
- Mangel an sozialer Unterstützung:
Manchmal verstehen, akzeptieren oder unterstützen Familien, Freunde und Gemeinschaften Transsexuelle nicht. Soziale Ausgrenzung, Ablehnung und Distanziertheit können sich negativ auf die psychische Gesundheit auswirken und das Gefühl der Einsamkeit und Verzweiflung verstärken.
- Beschränkter Zugang zu einer geschlechtergerechten Gesundheitsversorgung-
Der Zugang zu einer geschlechtergerechten Gesundheitsversorgung ist für viele Transgender-Personen von wesentlicher Bedeutung. Zu diesen Behandlungen gehören Hormontherapie und geschlechtsbestätigende Operationen, um ihr Aussehen an ihre Geschlechtsidentität anzupassen. Allerdings erschweren Hindernisse wie begrenzte finanzielle Ressourcen, ein Mangel an sachkundigen Gesundheitsdienstleistern und ein begrenzter Versicherungsschutz den Zugang zu diesen notwendigen Behandlungen. Dieser fehlende Zugang kann ihre psychischen Probleme verschlimmern und ihre Probleme verschärfen.
- Minderheitenstress:
Die Zugehörigkeit zu einer Minderheitengemeinschaft führt dazu, dass Transgender-Personen Minderheitenstress verspüren. Zwischenmenschliche Voreingenommenheit, kleinere Übergriffe und die anhaltende Bedrohung durch Diskriminierung oder Gewalt können zu diesem Stress beitragen. Psychische Gesundheitsstörungen können durch die anhaltende Belastung durch Minderheiten verstärkt werden.
- Intersektionalität:
Menschen, die sich als Transgender identifizieren, können mehrere sich überschneidende Identitäten haben. Dazu gehören rassische, ethnische, sozioökonomische und Behinderungsidentitäten. Die gemeinsamen Erfahrungen dieser sich überschneidenden Identitäten mit Ausgrenzung und Diskriminierung können zu psychischen Gesundheitsproblemen führen. Es kann auch dazu führen, dass Menschen anfälliger für psychische Ungleichheiten sind.
- Kulturelle und religiöse Faktoren:
Die Überzeugungen und Einstellungen zu Geschlechtsidentität und Transgender-Menschen variieren stark zwischen den Kulturen und Religionen. Der Konflikt zwischen ihrer persönlichen Identität und gesellschaftlichen Erwartungen kann zu verstärkten psychischen Problemen führen.
Auswirkungen der Geschlechtsdysphorie auf die psychische Gesundheit
Geschlechtsdysphorie selbst kann auch zu Ängsten hinsichtlich des körperlichen Erscheinungsbilds und der sozialen Akzeptanz einer Person führen. Es kann erhebliche Auswirkungen auf ihre psychische Gesundheit haben. Es kann zu Problemen wie Depressionen und Selbstmordgedanken führen.
Aber Geschlechtsdysphorie breitet sich nicht allein aus. Es bringt oft eine Reihe weiterer psychischer Probleme mit sich. Von Autismus bis Depression, von ADHS bis zur Borderline-Persönlichkeitsstörung erschweren diese miteinander verbundenen Probleme den Weg von Transgender-Personen zusätzlich. Das Verständnis dieser Zusammenhänge ist für eine ganzheitliche Betreuung und Betreuung unerlässlich.
- Selbstmordgedanken und Selbstverletzung:Die mit der Geschlechtsdysphorie einhergehende Belastung birgt bei Transgender-Personen ein höheres Risiko, sich selbst zu verletzen. Gefühle der Hoffnungslosigkeit, sozialer Isolation und mangelnder Unterstützung können diese Risiken verstärken.
- Autismus und Transgender:
Es gibt eine wachsende Zahl von Forschungsarbeiten, die sich mit der Schnittstelle zwischen Autismus und Geschlechtsdysphorie befassen. Einige Studien deuten auf eine höhere Prävalenz der Geschlechterdiversität bei Menschen mit Autismus hin. Weder alle Transgender-Personen haben Autismus, noch identifizieren sich alle autistischen Personen als Transgender. Aber die Erfahrungen von Autisten und Transgender-Personen können komplex sein und benötigen möglicherweise maßgeschneiderte Unterstützung, um die einzigartigen Herausforderungen zu bewältigen, mit denen sie konfrontiert sind.
- Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und Geschlechtsdysphorie:
Studien haben gezeigt, dass ADHS bei Transgender-Personen häufiger auftritt als in der Allgemeinbevölkerung. Dies könnte daran liegen, dass viele der Symptome von ADHS, wie z. B. Aufmerksamkeits-, Konzentrations- und Impulskontrollschwierigkeiten, auch bei Geschlechtsdysphorie auftreten. ADHS kann es für Transgender-Personen noch schwieriger machen, mit ihrem Stress im Zusammenhang mit der Geschlechtsdysphorie umzugehen. Möglicherweise benötigen sie eine spezielle Behandlung, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist.
- Transgender-Depression
Transgender-Personen haben im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung ein höheres Risiko, an Depressionen zu erkranken. Faktoren wie Geschlechtsdysphorie, Stigmatisierung, Diskriminierung und mangelnde Unterstützung tragen zu diesem erhöhten Risiko bei. Depressionen können erhebliche Auswirkungen auf ihr emotionales Wohlbefinden und ihre Lebensqualität haben. Für Transgender-Personen, die unter Depressionen leiden, ist die Suche nach psychischer Unterstützung wichtig.
- Geschlechtsdysphorie und Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPD):
Es handelt sich um eine psychische Erkrankung, die durch Muster instabiler Emotionen, Selbstbilder und zwischenmenschlicher Beziehungen gekennzeichnet ist. BPD kann Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund betreffen, wird jedoch eher mit Transgender-Personen in Verbindung gebracht. Personen mit Geschlechtsdysphorie haben möglicherweise ein erhöhtes Risiko, an BPS zu erkranken. Der mit Geschlechtsdysphorie verbundene Stress und zwischenmenschliche Herausforderungen tragen zur Entwicklung von BPS-Symptomen bei. Dazu gehören Identitätskämpfe und Probleme mit dem Selbstwertgefühl.
Abgesehen von diesen schwerwiegenden Problemen gibt es noch einige andere, die das Überleben erschweren und sofortige Maßnahmen erfordern. Schauen Sie sie sich an.
Transgender-Personen können auch mit anderen psychischen Problemen konfrontiert sein, darunter:
- Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD):Traumatische Erfahrungen im Zusammenhang mit der Geschlechtsidentität wie Mobbing, Belästigung oder Gewalt können zur Entwicklung von PTBS-Symptomen beitragen.
- Drogenmissbrauch:Einige Transgender-Personen greifen möglicherweise auf Substanzkonsum als Bewältigungsmechanismus für die Herausforderungen zurück, mit denen sie konfrontiert sind, darunter Geschlechtsdysphorie, Diskriminierung und soziale Ablehnung.
- Essstörungen:Körperliche Unzufriedenheit und Stress im Zusammenhang mit Geschlechtsdysphorie können das Risiko für die Entwicklung von Essstörungen bei Transgender-Personen erhöhen.
- Dissoziative Störungen:Schwere Belastungen im Zusammenhang mit Geschlechtsdysphorie können sich manchmal in dissoziativen Symptomen oder Störungen äußern.
- Soziale Isolation und Einsamkeit:Transgender-Personen können soziale Isolation und Einsamkeit erleben, was sich negativ auf die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken kann.
Es ist wichtig zu erkennen, dass diese Assoziationen nicht für alle Transgender-Personen universell sind und dass die Erfahrungen jedes Einzelnen einzigartig sind. Umfassende und unterstützende Unterstützung im Bereich der psychischen Gesundheit ist von entscheidender Bedeutung, um auf die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen einzugehen, mit denen Transgender-Personen konfrontiert sind, einschließlich derjenigen im Zusammenhang mit Geschlechtsdysphorie und allen gleichzeitig auftretenden psychischen Gesundheitsproblemen.
Aber Sie fragen sich, wann der richtige Zeitpunkt ist, psychologische Hilfe oder Krisenunterstützung in Anspruch zu nehmen?
EntsprechendMichelle beiLebe einen anderen Tag,
„Zu den Warnzeichen oder Symptomen, die darauf hinweisen, dass eine Transgender-Person möglicherweise Krisenunterstützung oder psychische Hilfe benötigt, gehören anhaltende negative Emotionen wie Depression, Angst oder Melancholie, die mit der Geschlechtsidentität zusammenhängen, Probleme mit dem Körperbild, dem Selbstwertgefühl oder der Akzeptanz der eigenen Identität, selbstverletzendes Verhalten oder das Äußern von Selbstmordgedanken.“
Können Sie eines der oben genannten Anzeichen nachvollziehen?
Mach dir keine Sorge! Lassen Sie uns verstehen, wie Sie effektiv damit umgehen können!
Wie geht man mit Geschlechtsdysphorie und anderen damit verbundenen psychischen Problemen um?
Von der Hormonersatztherapie über geschlechtsangleichende Operationen und Psychotherapie bis hin zu Selbsthilfegruppen kann ein vielfältiger Ansatz Linderung und Stärkung bieten. Nachfolgend sind einige Möglichkeiten aufgeführt, wie man heilen und sich besser fühlen kann.
Es wird immer wichtiger, sich mit psychischen Problemen auseinanderzusetzen. Eine negative psychische Gesundheit zerstört nicht nur die Emotionen einer Person, sondern führt sogar zu vielen gefährlichen Schritten wie Selbstmord. Es ist wichtig, mit diesen Menschen zu sprechen und ihnen eine angemessene Beratung anzubieten.
Hier sind einige Behandlungsmethoden für Geschlechtsdysphorie, die man zur Genesung anwenden kann.
Behandlung | Beschreibung |
Psychotherapie |
|
Hormontherapie |
|
Geschlechtsbejahende Operation |
|
Selbsthilfegruppen |
|
Medikamente |
|
Möchten Sie sich über individuelle Behandlungskosten erkundigen? Zögern Sie nicht.Sprechen Sie noch heute mit uns.
Laut einem Experten vonWiederherstellung neuer Gewässer, ein Behandlungszentrum für Sucht und psychische Gesundheit,
„Es hat sich gezeigt, dass geschlechtsbestätigende Interventionen wie Hormontherapie oder Operationen die psychische Gesundheit von Transgender-Personen deutlich verbessern. Studien haben ergeben, dass der Zugang zu hormonellen Behandlungen und medizinischen Verfahren im Zusammenhang mit dem Übergang das Selbstwertgefühl steigern, das Ausmaß von Depressionen und Angstzuständen verringern und das Risiko von Selbstmordgedanken verringern kann. Darüber hinaus können geschlechtsbejahende Interventionen zu einem stärkeren Selbstidentitätsgefühl führen, was wiederum dazu beitragen kann, positivere soziale Beziehungen und eine verbesserte Lebensqualität zu fördern.“
Rolle der Beratung für die psychische Gesundheit von Transgender
Wenn Ihnen jemand zuhört, Sie versteht und Ihre Meinung wertschätzt, gewinnen Sie an Selbstvertrauen. Dabei spielen die Berater eine große Rolle. Scrollen Sie nach unten, um zu sehen, wie der Prozess abläuft.
Beratung spielt eine entscheidende Rolle für die psychische Gesundheit von Transgender. Hier finden Sie einen Überblick darüber, wie Beratung funktioniert, welche Vorteile sie hat und wie sie in andere Transgender-Behandlungen integriert werden kann:
- Beratungsprozess:An der Beratung ist in der Regel ein Therapeut oder Berater beteiligt. Sie bieten einen sicheren und unterstützenden Raum, um ihre Gedanken, Gefühle und Herausforderungen im Zusammenhang mit ihrer Geschlechtsidentität zu erforschen und anzusprechen. Der Prozess kann je nach den individuellen Bedürfnissen und dem therapeutischen Ansatz des Beraters variieren.
- Vorteile der Beratung: Beratung bietet mehrere Vorteile für Transgender-Personen, darunter:
Emotionale Unterstützung |
|
Selbsterforschung |
|
Strategien kopieren |
|
Psychisches Gesundheitsmanagement |
|
Verbessertes Selbstwertgefühl |
|
Wie kann Beratung sonst noch helfen? Wenn Sie es wissen möchten, scrollen Sie nach unten
Beratung kann in verschiedenen Phasen der Reise einer Transgender-Person hilfreich sein, darunter:
A.Geschlechterforschung:
Beratung kann hilfreich sein, wenn Personen ihre Geschlechtsidentität in Frage stellen oder Verwirrung über ihre Gefühle und Erfahrungen verspüren.
B.Vorübergang und Übergang:
Die Beratung kann während des Entscheidungsprozesses Unterstützung und Anleitung bieten und Optionen wie eine Hormonersatztherapie (HRT) oder geschlechtsbejahende Operationen prüfen.
C.Nach dem Übergang:
Beratung kann Einzelpersonen dabei helfen, sich an ihre neue Identität zu gewöhnen und eventuell auftretende emotionale oder psychologische Herausforderungen zu bewältigen.
Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen -Rufen Sie uns noch heute an, um Ihren Termin zu vereinbaren
Beratung mit anderen Behandlungen
Die Beratung wird häufig mit anderen Transgender-Behandlungen wie Hormontherapie (HRT) oder geschlechtsbestätigenden Operationen integriert:
A. Vorbehandlung:
Beratung kann genutzt werden, um die Bereitschaft für medizinische Eingriffe zu beurteilen und die emotionalen Auswirkungen und Erwartungen zu untersuchen, die mit diesen Behandlungen verbunden sind.
B. Unterstützende Pflege:
Beratung kann während des gesamten Übergangsprozesses emotionale Unterstützung bieten und Einzelpersonen dabei helfen, die Veränderungen zu meistern, potenzielle Herausforderungen zu bewältigen und Erwartungen zu bewältigen.
C. Nachbehandlung:
Die Beratung kann nach medizinischen Eingriffen fortgesetzt werden, um die emotionale Anpassung, Probleme mit dem Körperbild und das allgemeine psychische Wohlbefinden zu unterstützen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Beratungsansätze und -praktiken von Therapeut zu Therapeut unterschiedlich sein können. Es wird empfohlen, qualifizierte Fachkräfte für psychische Gesundheit aufzusuchen, die Erfahrung in der Arbeit mit Transgender-Personen haben, um eine angemessene und positive Betreuung sicherzustellen.
FAQs
Lassen Sie uns einige der am häufigsten gestellten Zweifel durchgehen, damit Sie es besser verstehen.
F: Ist Geschlechtsdysphorie dasselbe wie Transgender?
A: Unter Geschlechtsdysphorie versteht man die Belastung von Personen, deren Geschlechtsidentität von dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht abweicht. Nicht alle Transgender-Personen leiden unter einer Geschlechtsdysphorie, und einige Transgender-Personen stellen möglicherweise keine formelle Diagnose einer Geschlechtsdysphorie.
F: Gibt es spezifische kulturelle Überlegungen bei der psychischen Störung von Transgender-Personen?
A: Ja, kulturelle Überlegungen sind bei psychischen Störungen oder der psychischen Gesundheit von Transgender wichtig. Verschiedene Kulturen können ein unterschiedliches Maß an Akzeptanz und Unterstützung für Transgender-Personen aufweisen, und es ist wichtig, bei der Pflege unterschiedliche kulturelle Perspektiven zu verstehen und zu respektieren.
F: Wie wirkt sich soziale Unterstützung auf die psychische Gesundheit von Transgender-Personen aus?
A: Soziale Unterstützung spielt eine entscheidende Rolle für das psychische Wohlbefinden von Transgender-Personen. Akzeptierende und unterstützende Beziehungen, sei es von Freunden, der Familie oder der breiteren Gemeinschaft, können einen Puffer gegen die negativen Auswirkungen von Diskriminierung bieten und die Widerstandsfähigkeit fördern.
Machen Sie den ersten Schritt zur Genesung.Nehmen Sie Kontakt mit uns auffür Ihre Behandlung.