Eine Chemotherapie geht mit Nebenwirkungen einher.
Nun stellt sich die Frage, was die Nebenwirkungen einer Chemotherapie sind, die den meisten Menschen im Kopf herumschwirrt. Bei jedem Menschen sind die Nebenwirkungen unterschiedlich.
Wir haben alle Nebenwirkungen einer Chemotherapie aufgelistet.
1. Erbrechen und Übelkeit
Etwa 70 Prozent der Patienten leiden unter Erbrechen und Übelkeit. Das liegt daran, dassChemotherapieBeeinflusst Teile des Gehirns und des Magens, die giftige Substanzen erkennen.
Der Körper versucht also, Giftstoffe auszuscheiden, was zu Erbrechen und Übelkeit führt. Um Erbrechen und Übelkeit zu vermeiden, werden Medikamente gegen Erbrechen/Übelkeit verschrieben.
Es gibt bestimmte Arten von Übelkeit und Erbrechen:
- Akute Übelkeit und Erbrechen:Dies dauert im Allgemeinen einige Minuten bis einige Stunden nach der Chemotherapie. Im Allgemeinen verschwindet es innerhalb von 24 Stunden.
- Verzögert auftretende Übelkeit und Erbrechen:Dies tritt im Allgemeinen nach 24 Stunden der Chemotherapie auf. Dies kann bis zu 5-7 Tage dauern.
- Vorwegnehmende Übelkeit und Erbrechen:Vorwegnehmende Übelkeit und Erbrechen sind eine Folge der Erfahrung der vorangegangenen Chemotherapie, die zu Übelkeit und Erbrechen geführt hat. Das Gehirn geht aus früheren Erfahrungen davon aus, dass erneut Erbrechen und Übelkeit auftreten werden. Bevor die Chemotherapie verabreicht wird, verspürt die Person tatsächlich Übelkeit und Erbrechen.
- Durchbruchsübelkeit und Erbrechen:Die Übelkeit und das Erbrechen treten auch nach der Einnahme von Medikamenten auf, die Übelkeit und Erbrechen verhindern. Dabei handelt es sich um Durchbruchsübelkeit und Erbrechen.
2. Haarausfall
Hier ist der beängstigende Teil:
Chemotherapeutika sind sehr starke Medikamente, die schnell wachsende Zellen angreifen. Diese Medikamente greifen auch andere schnell wachsende Zellen in Ihrem Körper an, darunter auch die Zellen in den Haarwurzeln. Daher führt eine Chemotherapie zu Haarausfall.
Manchmal kann es auch zu Haarverlust an den Augenbrauen, Wimpern, Achselhöhlen usw. kommen. Der Haarausfall ist vorübergehend und der Patient kann innerhalb von drei bis sechs Monaten nach Ende der Behandlung wieder Haare wachsen lassen.
Möglichkeiten zur Verwaltung:
Vor Haarausfall:
Tun:
- Du solltest deine Haare kurz schneiden.
- Verwenden Sie beim Haarewaschen ein mildes Shampoo, beispielsweise ein Babyshampoo.
Nicht:
- Haarglätter oder Lockenstab
- Haar Klammern
- Haarfärbemittel oder Haarspray
Nach Haarausfall:
- Sie müssen Ihre Kopfhaut schützen.
- Zum Schlafen können Satinkissen verwendet werden, da diese im Vergleich zu Baumwolle bequemer sind.
- Sie sollten warm bleiben, da Ihnen nach dem Haarausfall möglicherweise kalt wird.
3. Müdigkeit
Müdigkeit ist eine der häufigsten Nebenwirkungen, die bei Patienten auftreten. Etwa 70 bis 80 Prozent der Patienten sind davon betroffen. Sie wird durch die direkte Wirkung einer Chemotherapie verursacht. Es wird auch durch Anämie verursacht, da eine Chemotherapie zu viele rote Blutkörperchen zerstört.
Am schlimmsten ist die Müdigkeit bei älteren Menschen, die sich in einem fortgeschrittenen Krebsstadium befinden und sich einer Kombination von Behandlungen wie Strahlentherapie und biologischer Therapie unterziehen. Müdigkeit wird auch verursacht durch:
- Appetitveränderungen
- Infektion
- Schlafmangel
- Mangel an Aktivitäten
- Medikamente
Möglichkeiten zur Verwaltung:
- Schlafen Sie mindestens 8 Stunden:Sie sollten mindestens 8 Stunden schlafen. Es wird Ihnen helfen, sich zu entspannen und Sie werden keine Müdigkeit verspüren.
- Aktiv sein:Sie sollten grundlegende Übungen durchführen, da diese die Müdigkeit lindern und Ihnen auch dabei helfen, gut zu schlafen.
- Entspannen:Versuchen Sie zu meditieren, zu beten und Yoga zu machen, um Ihren Körper zu entspannen und stressfrei zu machen.
- Vermeiden Sie es, zu viel zu tun:Wenn Sie müde sind, haben Sie nicht genug Energie, um all die Dinge zu tun, die Sie tun möchten. Vermeiden Sie also zu viel Arbeit und bitten Sie Ihre Freunde oder Familie um Hilfe.
- Achten Sie auf die richtige Ernährung:Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung. Bevorzugen Sie kleine Mahlzeiten, damit die Nahrung richtig verdaut wird. Nehmen Sie viel Flüssigkeit zu sich und halten Sie Ihren Körper ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt.
- Arbeitsplan planen:Wenn Sie arbeiten, planen Sie Ihren Arbeitsplan richtig. Es wird Tage geben, an denen Sie viel Arbeit haben, und es wird Tage geben, an denen Sie kaum Arbeit haben. Planen Sie also so, dass Sie nicht mit Arbeit überlastet werden.
4. Anämie oder niedrige rote Blutkörperchen
Die Funktion der roten Blutkörperchen besteht darin, Sauerstoff in Ihrem Körper zu transportieren. Anämie ist eine Erkrankung, bei der Sie nur wenige rote Blutkörperchen haben, um Sauerstoff durch den Körper zu transportieren. Die Ursache liegt darin, dass eine Chemotherapie Zellen abtöten kann, die im Knochenmark rote Blutkörperchen bilden. Anämie kann dazu führen, dass Sie sich schwindelig, müde, ohnmächtig oder atemlos fühlen.
Möglichkeiten zur Verwaltung:
- Sie müssen jede Nacht mindestens 8 Stunden schlafen.
- Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, die Proteine, Eisen und Kalorien enthält.
- Sie sollten Ihre Aktivitäten minimieren.
- Wenn die Anzahl der roten Blutkörperchen zu niedrig ist, wird eine Bluttransfusion durchgeführt.
5. Darmprobleme
Durchfall ist eine der häufigsten Nebenwirkungen einer Chemotherapie. Eine Chemotherapie kann die Zellen in der Auskleidung des Verdauungstrakts schädigen und dadurch Durchfall verursachen. Manchmal wird auch Verstopfung durch die Medikamente verursacht. Wenn eine Person inaktiv ist und keine körperliche Arbeit verrichtet, kann es auch zu Verstopfung kommen.
Möglichkeiten zur Verwaltung:
Bei Verstopfung:
- Sie sollten täglich viel Flüssigkeit zu sich nehmen.
- Sie sollten aktiv sein. Sie können durch Gehen, Reiten oder Yoga aktiv bleiben. Wenn Sie nicht laufen können, können Sie Ihren Arzt bitten, Ihnen einige Übungen im Bett vorzuschlagen.
Bei Durchfall:
- Essen Sie statt großer Mahlzeiten 5-6 kleine Mahlzeiten am Tag.
- Vermeiden Sie Lebensmittel mit hohem Ballaststoffgehalt, da diese den Durchfall verschlimmern.
- Nehmen Sie salzreiche Nahrung zu sich, da Ihr Körper diese Salze bei Durchfall verlieren kann.
Vermeiden:
- Getränke, die extrem kalt oder heiß sind.
- Jede Art von Alkohol.
- Koffeinhaltige Lebensmittel wie schwarzer Tee, Kaffee usw.
- Frittierte Lebensmittel wie Pommes Frites, Chips usw.
- Scharfes Essen.
6. Fruchtbarkeitsprobleme
Viele Patienten verlieren während der Chemotherapie das Interesse an Sex. Auch eine Chemotherapie kann die Fruchtbarkeit bei Frauen und Männern verringern. Bei Frauen bedeutet dies, dass Sie möglicherweise nicht schwanger werden, da eine Chemotherapie die Eierstöcke schädigen kann.
Im Falle eines Mannes bedeutet dies, dass Sie möglicherweise kein Kind zeugen können, da eine Chemotherapie Ihre Samenzellen schädigen kann. Nach Beendigung der Behandlung kehrt die Fruchtbarkeit bei manchen, aber nicht bei allen zurück.
Außerdem muss eine Schwangerschaft während einer Krebserkrankung vermieden werden, da Chemotherapeutika zu angeborenen Behinderungen führen können.
Möglichkeiten zur Verwaltung:
Für Frauen:
- Wenn Sie in Zukunft Kinder haben möchten, können Sie Ihre Eizellen konservieren und in Zukunft verwenden.
- Bedenken Sie, dass Sie während einer Chemotherapie niemals schwanger werden dürfen, da eine Chemotherapie den Fötus zerstören kann. Verwenden Sie Antibabypillen, um eine solche Situation zu vermeiden.
- Wenn Sie schwanger sind, fragen Sie Ihren Arzt nach alternativen Möglichkeiten.
Für Männer:
- Wenn Sie in Zukunft Kinder haben möchten, können Sie Ihr Sperma konservieren und für die Zukunft verwenden.
- Ihre Partnerin sollte während der Chemotherapie nicht schwanger werden, da dies zu Geburtsfehlern führen kann.
7. Appetitverlust
Bedauerlicherweise:Eine Chemotherapie beeinflusst den Stoffwechsel des Körpers und führt so zu Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust. Übelkeit und Erbrechen, Mundschmerzen und Halsprobleme machen das Essen schmerzhaft und führen zu Appetitverlust.
Appetitveränderungen werden auch durch Müdigkeit und Depressionen verursacht. Die Medikamente führen dazu, dass Sie den Appetit verlieren, was zu Appetitlosigkeit führen kann.
Es ist wichtig, dass Sie sich gut ernähren, da dies hilft, Infektionen zu bekämpfen und Gewebe zu reparieren.
Möglichkeiten zur Verwaltung:
- Durch die regelmäßige Einnahme kleiner Mahlzeiten können Sie die vom Körper benötigte Nahrung aufrechterhalten.
- Halten Sie einen geeigneten Zeitplan für Ihre Mahlzeiten ein.
- Wenn Sie keine Lust auf feste Nahrung haben, können Sie auf flüssige Nahrungsmittel wie Milchshakes, Säfte, Smoothies usw. zurückgreifen.
- Wenn Sie alleine essen, können Sie fernsehen oder Musik hören.
- Sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Möglicherweise fordert er Sie auf, Vitamine und Nährstoffe einzunehmen.
8. Blutungsprobleme und niedrige Blutplättchenzahl
Eine weitere Nebenwirkung der Chemotherapie ist eine verminderte Anzahl an Blutplättchen. Dieser Zustand wird auch Thrombozytopenie genannt. Eine niedrige Blutplättchenzahl führt zu Blutungen und blauen Flecken. Dieser Zustand kann auch dann zu Blutergüssen führen
Möglichkeiten zur Verwaltung:
Tun:
- Verwenden Sie zum Zähneputzen eine weiche Zahnbürste.
- Sie können die Borsten der Zahnbürste weich machen, indem Sie vor dem Zähneputzen heißes Wasser darauf laufen lassen.
- Verwenden Sie anstelle eines Rasierers einen Elektrorasierer.
- Tragen Sie ständig Hausschuhe oder Schuhe.
- Gehen Sie sehr vorsichtig mit scharfen Gegenständen wie Scheren, Messern usw. um.
- Sie sollten Ihre Nase sehr sanft putzen.
Nicht:
- Benutzen Sie niemals Zahnstocher oder Zahnseide.
- Tragen Sie keine enge Kleidung.
- Betreiben Sie keine Sportarten, bei denen Sie sich verletzen können.
9. Haut- und Nagelveränderungen
Eine Chemotherapie kann dazu führen, dass die Nägel brüchig und schuppig werden. Darüber hinaus wird die Haut trocken und überempfindlich gegenüber Sonnenlicht. Die Änderungen können geringfügig oder groß sein.
Zu den geringfügigen Hautveränderungen gehören:
- Hyperpigmentierung:Hyperpigmentierung ist ein Zustand, bei dem Hautflecken dunkler werden als die normale umgebende Haut. Dunkle Flecken können an verschiedenen Stellen auftreten, beispielsweise im Gelenkbereich, unter Ihren Nägeln, im Mund usw.
- Juckreiz, Trockenheit und Rötung der Haut
- Sonnenempfindlich:Die Empfindlichkeit der Haut gegenüber der Sonne führt sehr schnell zu Hautverbrennungen.
- Nagelprobleme:Die Nägel können dunkel, gelb oder brüchig werden.
Zu den wichtigsten Hautveränderungen gehören:
- Einige Hautveränderungen werden dadurch verursacht, dass Sie möglicherweise allergisch auf eine Chemotherapie reagieren. Wenn solche Allergien auf der Haut auftreten, sollten Sie Ihren Arzt informieren.
- Wenn Sie während der Chemotherapie ein brennendes Gefühl oder Schmerzen verspüren, informieren Sie sofort Ihren Arzt, da die Möglichkeit besteht, dass Ihre Chemotherapie aus der Infusion austritt.
Möglichkeiten zur Verwaltung:
Juckreiz, Trockenheit, Rötung der Haut
- Nehmen Sie lieber ein schnelles Bad als ein langes Bad.
- Verwenden Sie eine milde Seife.
- Verwenden Sie kein Parfüm, Deodorants oder Eau de Cologne.
- Nach dem Baden nicht reiben, sondern tupfen.
- Fragen Sie Ihren Arzt, ob Sie eine bestimmte Seife verwenden sollten.
Empfindlichkeit gegenüber der Sonne
- Vermeide direktes Sonnenlicht.
- Verwenden Sie beim Sonnenbaden Sonnenschutzcreme oder -lotion.
- Tragen Sie helle Kleidung.
Nagelprobleme
- Tragen Sie beim Waschen von Kleidung oder Utensilien Handschuhe.
10. Niedrige Anzahl weißer Blutkörperchen
Eine starke Chemotherapie führt zu einer niedrigen Anzahl weißer Blutkörperchen. Es schwächt das Immunsystem und erhöht das Risiko bestimmter Infektionsarten. Dieser Zustand wird Neutropenie genannt. Antibiotika können dazu beitragen, das Risiko einer Infektion zu verringern.
Möglichkeiten zur Verwaltung:
- Halten Sie sich von kranken Menschen fern:Sie sollten sich von kranken Menschen fernhalten, die an übertragbaren Krankheiten wie Grippe, Windpocken, Erkältung usw. leiden.
- Waschen Sie Ihre Hände sehr oft:Waschen Sie Ihre Hände häufig mit Wasser und Seife. Sie sollten Händedesinfektionsmittel bei sich tragen.
11. Denk- und Gedächtnisprobleme
Einige Chemotherapie-Behandlungen sind mit Problemen beim Lernen, Denken und Gedächtnis verbunden. Diese Nebenwirkung wird auch als „Chemo-Gehirn“ bezeichnet. Bei einigen Patienten bleiben diese Nebenwirkungen auch nach Beendigung der Behandlung bestehen. Dies lässt sich minimieren, indem man viel schläft, eine Aufgabenliste erstellt und Ablenkungen beim Erledigen einer Aufgabe minimiert.
12. Veränderungen im Mund- und Rachenraum
Eine Chemotherapie kann die Zellen der Innenschleimhaut von Mund, Lippen und Rachen schädigen. Daher kann dies zu folgenden Problemen führen:
- Trockenheit des Mundes
- Die Empfindlichkeit gegenüber heißen oder kalten Speisen nimmt zu
- Veränderungen im Geschmack des Lebensmittels wie Metallgeschmack, Kreidegeschmack oder kein Geschmack
- Infektionen des Zahnfleisches, der Zunge und der Zähne
- Es entstehen Mundschmerzen
- Aufgrund von Mundschmerzen ist die Nahrungsaufnahme problematisch
Möglichkeiten zur Verwaltung:
- Halten Sie Ihren Mund stets feucht:Wenn Sie Ihren Mund feucht halten, wird das Problem der Trockenheit gelöst. Sie können es feucht halten, indem Sie den ganzen Tag über Wasser trinken und zuckerfreie Bonbons lutschen.
- Reinigen Sie Mund, Zähne und Zunge:Sie sollten Ihre Zähne nach jeder Mahlzeit und auch vor dem Schlafengehen putzen. Verwenden Sie eine Zahnbürste mit weichen Borsten. Spülen Sie Ihren Mund 3-4 Mal am Tag aus.
- Bei Mundschmerzen zu beachtende Maßnahmen:Nehmen Sie kleine Bissen Essen und trinken Sie einen Schluck Wasser dazu. Verwenden Sie einen Mixer, um die Lebensmittel so zu verarbeiten, dass sie leicht zu essen sind. Vermeiden Sie heiße Speisen, da diese Ihren Mund und Ihre Zunge verletzen können. Sie sollten Lebensmittel bevorzugen, die leicht zu kauen und zu schlucken sind. Vermeiden Sie hartes und scharfes Essen. Verzichten Sie auf jegliche Art von Alkohol. Vermeiden Sie Produkte, die Tabak enthalten, wie Zigaretten, Zigarren und Kautabak.
13. Veränderungen des Nervensystems
Auch eine Chemotherapie kann zu Schäden am Nervensystem führen. Die Symptome davon sind:
- Kribbeln und Brennen
- Schwindel
- Gedächtnisverlust
- Zitter- oder Schüttelgefühl
- Das Gleichgewicht verlieren
- Problem beim Aufnehmen von Gegenständen
- Depression
Möglichkeiten zur Verwaltung:
- Stürze vermeiden:Sie sollten langsam gehen. Halten Sie sich beim Treppensteigen am Handlauf fest. Sie können einen Stock verwenden, wenn Sie Probleme beim Gehen ohne Unterstützung haben.
- Ausruhen:Gönnen Sie Ihrem Körper ausreichend Ruhe.
- Fragen Sie Ihren Arzt:Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen Veränderungen im Nervensystem oder Gedächtnisverlust auftreten.
Wann sollten Sie Ihren Arzt anrufen?
- Die Körpertemperatur liegt über 100 Grad.
- Schüttelfrost
- Wunden im Mund und an den Lippen
- Blutergüsse oder Blutungen im Körper
- Gewichtsverlust von 2 kg oder mehr
- Extremer Durchfall oder Verstopfung
- Schmerzen beim Wasserlassen
- Starke Kopfschmerzen
- Blut im Stuhl
- Häufiges Erbrechen
- Kurzatmigkeit
- Herzrhythmusstörung